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Glühende Leiber drängen in einander
Datum: 16.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
keine Kinder haben, so eine ist die. Und das, was so ein Mann immer schön braucht, tut sie ihm auch nicht schenken, dem armen Kerl. Wie soll der denn da noch arbeiten können, wenn die nicht ihre Pflicht schön erfüllt, nie da ist. Ja, und ich doofe Nuss, ich wollte so gerne, möglichst ihm jedes Jahr eines in die Arme legen, und ich darf nicht, weil er ja nicht mir gehört, dieser liebe Verwalter. Wenn meine Schwester nicht wäre, würde ich ihn einfach verführen. Jeden Tag würde ich ihn verführen, tief im Bauch spüren wollen. Da wüsste ich ganz genau, wie ich das machen würde. Aber das geht ja nicht, weil er ja meiner Schwester gehört. Die hat's so gut, so gut, so einen tollen Mann. Den würde ich aber hegen und pflegen, und ganz oft seinen Schwanz streicheln und mit dem Schmusen, damit er immer schön bei mir bleibt. Und er müsste mir seine kostbaren Spritzer alle entweder in die Muschi oder auf den Mund geben. Gut, meinetwegen auch mal in den Mund, na und, wenn er es halt braucht, der arme Kerl, muss das schon sein. Genau, na ja, hinten würde er ja sicher auch wollen, weißt, da ganz hinten. Natürlich, da darf er auch, aber nur, wenn er mir brav und ordentlich jedes Jahr ein Kind macht, und immer brav seinen Samen nur mir gibt, also nicht wo anders hin spritzen tut. Da hätte ich ja nichts davon, verstehst du doch, oder? Der täte sich aber an dieses Verbot ganz streng halten, dass er nur mir gehört ... der schon ...!" Jürgen wollte natürlich jetzt wissen, wie sie das mit dem ... Verführen machen würde. Er fragte leise „Sag mir doch, wie du das machen würdest, den zu verführen. Das klingt ja so aufregend. Marianne, sag es mir, ich sag es ihm auch bestimmt nicht. Bitte Mariandl, bitte ...!" „Wie ich das machen würde? Du meinst das Verführen? Weißt, das muss schon mein Geheimnis bleiben, verstehst? Das ist nämlich so eine Art ganz spezielles Mariandl-Betriebsgeheimnis und ist nur für diesen Verwalter bestimmt, für den Fall, dass er mir vielleicht doch einmal ganz gehört. Ich geb da nämlich nicht auf und werd ihn schon so lange locken, bis er der Meinige ist, mir ganz und für immer gehört, weil ich ihn halt so will, weißt, so furchtbar lieb hab." Jürgen ließ nicht locker „Verrat mir halt zumindest eine Kleinigkeit, nur ein bisschen von dem Betriebsgeheimnis, verstehst, den Anfang vielleicht. Da bliebe es ja ein Geheimnis, oder ...?" „Du bist lustig, den Anfang soll ich dir verraten. Der ist ja das Wichtigste. Na gut, damit du zufrieden bist. Alsoooo, ich würde ihm etwas in seine Wohnung bringen. Vorher täte ich mir aber meine Unterhose ausziehen, verstehst, und mein Kleid aufknöpfen. Drunter hätt ich gar nichts an. Alles andere wäre doch keine Kunst mehr. Ich würde beispielsmäßig auf dem Teppich vor seinen Augen ganz bestimmt ganz blöd stolpern. Das wüsste ich ganz genau, dass ich da stolpern würde. Und dabei würde ich schauen, dass er alles schön sehen kann, meine Muschi und die Schenkel, und den Bauch und den Busen. Weißt, das tät ich ganz raffiniert machen, ...