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Glühende Leiber drängen in einander
Datum: 16.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ausrichten. Sofort nickte er zustimmend „Ja, ja, das wäre genau die Richtige, weil ich sie ja auch gern mag. Mariandl, meine Schwägerin, wäre bitte genau die Richtige für meine Krankenpflege. Sie muss das machen." Beim Hinausgehen sah sie, wie der Jürgen ihr verträumt lächelnd hinterher schaute. Mariandl und Jürgen, beide wussten sie bereits von der ersten Minute ihrer Begegnung an, dass sie mit dem Feuer spielten. Sekundenlang spürte er keine Schmerzen mehr, wie sie gleich danach vorbei kam. Tief sahen sie sich in die Augen und ließen ihre Gedanken schweifen, waren sie beide richtig weg getreten. Sie kannte sich mit den männlichen Geschlechtsorganen etwas aus. Vor Jahren gab es einmal eine Beziehung zu einem Baumeister, die allerdings schon nach ein paar Wochen in die Brüche ging, weil er sich zur Reichswehr gemeldet hatte, Unteroffizier werden wollte. Die zierliche Köchin war nicht nur ein liebenswerter und sehr reizender Mensch. Sie konnte, wie schon angedeutet, auch ein richtiges kleines, ein süßes und pfiffiges, fast raffiniertes Luderchen sein, natürlich nur im allerschönsten Sinn für die Mitmenschen und nicht gegen sie. Als sie jetzt seinen Schwanz wusch, und die Vorhaut mit festem Griff mehrfach zurückzog und emsig zu waschen begann, ritt sie der Teufel. Jetzt war sie das pfiffige Mariandl, das kleine raffinierte Luderchen, dass „diesen verdammten, so sehr geliebten Mann, nach den ich mich in jeder Sekunde sehne", schon seit der ersten Begegnung haben wollte, und ... der es jetzt völlig egal war, ob er verheiratet war oder nicht. Alles war ihr jetzt egal, alles. Sie dachte jetzt nur noch „Scheiß auf Krieg und die Leute hier. Er liebt mich, das weiß ich jetzt haargenau. Ich mach dich rasend, ich verführ dich, und treib dich für immer in meine Arme. Ich muss es tun, weil ich ansonsten an meiner Sehnsucht zugrunde gehe." Sogleich passierte das, was in solchen Momenten passieren konnte, wenn gleichzeitig dieses Körperteil schon länger keine Erleichterung mehr erfahren hatte. Es richtete sich zur vollen Größe auf. Mariandl dachte dabei „Seine Frau war zuletzt an Weihnachten zu Hause. Also sitzt er seit mindestens sieben Wochen auf dem Trocknen, wenn sie es ihm überhaupt gegeben hat. So, wie ich meine Schwester kenne, hat die ihn garantiert nicht an ihre Muschi gelassen. Dabei ist es einfach. Er braucht es doch so sehr, der arme Kerl und es tut ihm doch so gut. Und schön ist es doch auch. Ich spür jetzt noch jeden Stoß von dem Ungetüm, wie er mich im Gemüsegarten so geil gefickt hat" dachte das Mariandl. Jürgens Schwanz gefiel die warme, zärtliche Hand und er spürte irgendwie, dass diese Hand, die ihn ganz und mit festem Griff so besitzergreifend gepackt hatte, wie es normalerweise nur eine Ehefrau machte, ihn mochte, sogar sehr mochte, richtig zärtlich war. Blitzschnell war er steif geworden. Jürgen sah es mit gespieltem Entsetzen, wie sein Schwanz sich so rasch aufpumpte und dick und groß wurde. Mariandl spürte und sah es auch mit gespieltem ...