1. Glühende Leiber drängen in einander


    Datum: 16.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Entsetzen, grinste aber nur. Einen dunkelroten Kopf hatten sie beide. Es war eine überaus pikante Situation. Beide taten sie so, als ob überhaupt nichts Besonders passierte, und beobachteten sich unentwegt aus den Augenwinkeln. Er hörte, wie Mariandl so vor sich hin sprach und natürlich sehr genau darauf achtete, dass er ja alles schön verstand „Mein Gott, so ein Urwald. Morgen nehme ich mir eine Schere mit. Diese Wolle werde ich etwas kürzen müssen. Und mitten drinnen hat er so einen riesigen Tannenzapfen. Furchtbar, arme Frau, na ja, zum Glück ... Schaut eigentlich ganz schön aus ... richtig frech ... ich glaub, den kenn ich ... irgendwo hab ich den schon mal gesehen ... und gespürt hab ich ihn auch schon, diesen Wüterich, und wie. Genau, da hat er mir einen ganzen Liter Samen in die Muschi gespritzt, alles hat er mir vollgespritzt. Aha, so einer bist du also, der kleinen Mädchen ganz tief in die Muschi spritzt und ihren Bauch ganz dick macht, das gefällt dir wohl?" Jürgen versuchte sogleich bei ihrer Bemerkung zu seinem Urwald einzuhaken. Er meinte „Urwald, den haben doch die Frauen sicher auch, oder ...?" Marianne tat geschäftig, zog nur grinsend eine Schnute und meinte „Hm, ich glaub schon, muss ich mal nachsehen. Heute morgen war da auf jeden Fall noch einer ...!" Worauf er meinte „Ich find das aber schon ganz schön, weil so eine richtige Eva aussieht. Da muss schon was dran sein. Und ich glaub, du bist eine richtige Eva, stimmt es ...?" Marianne blieb geheimnisvoll ...
    „Vielleicht bin ich ja eine, ich glaub schon. So angenehm ist das aber für eine Frau nicht gerade, auch wenn euch Männern das so gefällt, wenn eine Frau da so einen Wuschelbären hat ... vor allem, wenn gewisse Männer dann den Wuschelbären überall so bekleckern, bespritzen und noch nach Tagen was aus der Muschi läuft. Na ja bei dem einen, wo ich das erlebt hab, war das ja wunderschön, weil es ja von ihm war. Das war ja auch ein richtiger Mann. Ja, ein richtiger Mann war das, und so schön geil war er, wie er mich genommen hat, wie er mich so fest gepackt und geküsst und wie er da unten reingestoßen hat. Bei jedem Stoß hat er gekeucht ‚Du gehörst mir, mir gehörst du, Mariandl, ich liebe dich, ich will ein Kind von dir, ich fick dir jetzt ein Kind' und lauter so schöne Sachen. Und ständig hat er mir seinen Wüterich in den Bauch gedroschen. Booaahh, da wußte ich zum ersten Mal, was ein richtiger, ein echter, ein toller Mann ist. O ja, das war wunderschön, weil ich dieses Wilde und Unbeherrschte, Feste ja genau so mag und brauche. Das mit dem Kind hat er aber nicht gemacht. Ging ja bei mir leider nicht, leider, leider. Ansonsten wäre mir da bestimmt nichts herausgelaufen, weil ich mir da gleich ein Taschentuch reingestopft hätte, damit alles schön drinnen bleibt. Wenn der mein Mann wäre, hätte er schon eine ganze Kinderschar mit mir, is er aber leider nicht. Also geht auch nichts mit der Kinderschar. Dabei wäre es so leicht und ganz schnell geschehen. Das könnte er, und wie. Jeden Tag ...
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