1. Glühende Leiber drängen in einander


    Datum: 16.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Liebster ... ich spür dich so schön ... deinen Samen ... wie du mich gespritzt hast ... das war schön ... bleib noch ein bisschen in mir drinnen ... ich brauch das noch ... deinen Schwanz muss ich noch spüren ... ich muss dich noch spüren ... Bleib noch ein bisschen auf mir ... und halt mich ganz fest ...!" Sie spürte, wie sein Samen aus ihr herauslief. Es war ihr egal, auch dass er von der Anstrengung wie tot auf ihr lag. Jürgen weinte vor Freude und küsste sie ständig im ganzen Gesicht. Immer wieder flüsterte er „Ich liebe dich ... meine Marianne ... meine Marianne ... mein Liebling ... ich liebe dich so ... ich hab das noch nie so erfahren ... es war so schön in dir ... so göttlich schön ... ich liebe dich ... du bist die schönste und die liebste Frau auf der ganzen Welt ... nur mir gehörst ... bitte, sag, dass du nur noch mir gehörst ... bitte versprich es mir ... ich könnte es nicht ertragen, wenn du jemals noch einem anderen gehören würdest ... ein anderer dich lieben dürfte ... versprich es mir ...!" Mariandl lächelte zärtlich und sagte leise „Ich verspreche es dir ... ich will doch auch nur noch dich ... nur noch dich ... mein Liebster ... und nie mehr einen anderen ... ich verspreche es dir ... mein Liebster ... meine Musch, alles gehört nur noch dir ... nur noch dir!" 6. Sie wollen beide mit dem Feuer spielen _________________________________________________ Mit dem Wissen um diese kurzen Ereignisse kann es jetzt mit dem Bericht über die morgendliche Toilette ...
    weitergehen. Die Marianne überspielte die überaus pikanten Situationen von der ersten Stunde seines Krankseins an mit ihrer burschikosen Art. In Wirklichkeit war ihr das, wie man sich denken konnte, auch etwas peinlich. Aber vor allem war es einfach nur noch schön. Nach außen sagte sie natürlich von ihrer Freude nichts. Das war einfach unvermeidlich, weil es sonst niemand gab, der den Jürgen versorgen konnte. Johanna hatte sie gefragt, ob sie das übernehmen konnte. Sie hatte dabei gelächelt und auf das heftige Nicken der Marianne sie in den Arm genommen und gesagt „Ich wusste doch, dass du das gerne machen würdest, oder, du machst es doch besonders gerne?" Die Marianne lachte, hatte dabei aber unübersehbar Freudentränen in den Augen, als sie leise sagte „Jaaaa, schon sehr, sehr gerne, wo er doch so arm dran ist und so viel aushalten muss...!" Johanna lachte „Eben, dein geliebter Jürgen ... musst schon alles tun, damit er es besonders schön hat ... fällt dir doch bestimmt nicht schwer, ihn schön als Krankenschwester zu verwöhnen ... du weißt bestimmt, wie man das machen muss!" Da hatte schließlich die Marianne nur noch lachend entschlossen gesagt „Worauf du dich verlassen kannst ...!" Johanna hatte sehr wohl die Zweideutigkeit in ihren Worten und ihrem Verhalten herausgehört. Anschließend ging die Johanna zum Jürgen und sagte ihm nur noch, dass die Mariandl die Einzige momentan war, die ihn pflegen und versorgen konnte. Wenn ihm das recht war, konnte sie es ihr gleich anschließend ...
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