1. Glühende Leiber drängen in einander


    Datum: 16.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    austauschte, die ganz genau wusste, wie sehr er sich nach ihr verzehrte, war an seinem Schwanz und hatte ihn jetzt sogar fest im Griff. Ein einziges Mal war es so leidenschaftlich davor passiert, am Tag vor dem Unfall. Einerseits freute er sich jeden Tag auf das Waschen am nächsten Tag, weil sie ihn da wieder so liebevoll streichelte und ihm dabei liebe Sachen sagte, aus einem missmutigen Patienten einen sehr fröhlichen zauberte. Seine einzigen Lichtblicke waren ihr Kommen am Morgen, Mittag und Abend. Andererseits war es ihm doch sehr peinlich, auch wenn das Gefühl, etwas sehr Peinliches erleben zu müssen, zunehmend verschwand, und dem Gefühl des totalen Vertrauens und der Liebe wich. Mariandl ging es ähnlich. Auch sie liebte den Jürgen seit ihrer ersten Begegnung und hatte ihm das mit mehr als eindeutigen Blicken bei jeder sich bietenden Gelegenheit bedeutet. Wenn sie alleine waren, hatten sie beide immer schnell die Berührung gesucht und zwischen den Zeilen einander zu erkennen gegeben, wie es um sie stand. Mehr war nicht möglich. Dafür gab es auf so einem riesigen Gutshof zu viele Augen und Ohren. Um jedoch auch hier die weiteren Vorgänge bei diesem morgendlichen Waschen besser verstehen zu können, müssen hier kurz die zwei Ereignisse, die vorausgegangen waren, kurz erzählt werden. 5. Zärtlichkeiten im Gemüsegarten _________________________________________________ Nur zwei Mal war es vor Jürgens Unfall zu einem intensiven Körperkontakt gekommen. Das erste Mal ereignete ...
    sich in der Küche. Mariandl stand am Herd und rührte etwas um, wie der Jürgen in die Küche geschlichen kam und neugierig fragte „Was machst du denn da ...?" und sie lachend antwortete „Kochen, was sonst, du Kasperl ... möchtest kosten ...?" Da war er blitzschnell hinter ihr, umfasste sie einfach von hinten mit beiden Armen, packte sie an ihren dicken Brüsten und am Bauch und sagte leise „Du gehörst mir ... Mariandl ... mir gehörst du ... bitte ... liebe Mariandl ... ich liebe dich ... ich liebe dich so sehr... ich lass dich nie mehr aus ... mir gehörst du ... bitte ... ich muss dich ganz haben ... ich halt das nicht mehr aus ... bitte, bitte, Mariandl, ganz ... versteh mich doch ... ich liebe dich doch so sehr ... ich brauch dich ... bitte, Mariandl ...!" Die Mariandl hielt brav still und flüsterte „Ich liebe dich doch auch so sehr ... ich dich doch auch ... mein Liebster ... mein Jürgen ... ich dich auch so sehr ...!" Zitternd stand sie mit dem Rücken vor ihm und reckte sofort mit geschlossenen Augen ihren Mund nach hinten, den er zu erwischen suchte, sie am Nacken und auf die Haare küsste und die sich gleich zu ihm drehende Mariandl jetzt mit seinen starken Armen fest an sich drückte. Da war es jetzt mit der Beherrschung der beiden ganz vorbei. Über etliche Minuten war es zu nicht mehr enden wollenden innigen Küssen gekommen. Gesagt hatten sie sonst nichts weiter. Jetzt war alles klar und sie wussten, wie sie zu einander standen. Schnell fuhren sie auseinander, als die ...
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