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Glühende Leiber drängen in einander
Datum: 16.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hatte. Geschockt hob er mühsam sein Becken und schon flog seine Unterhose zur schmutzigen Wäsche. Nackt lag er jetzt mit fest zusammengepressten Beinen vor Mariandl und schaute mit hochrotem Kopf zur Wand. Die Ereignisse waren ihm furchtbar peinlich. Jürgen schämte sich zu Tode, protestierte aber nicht weiter. So hatte ihn noch nie eine Frau gesehen. Mariandl ging ganz unkompliziert ans Werk, zumindest tat sie so, auch wenn sie innerlich furchtbar vibrierte. Sie deckte ihn vorerst unten wieder zu und arbeitete sich jetzt von oben nach unten vor. Sie vollführte an ihm eine längst fällige Grundreinigung, die fast etwas einem Vollbad nahe kam. Er war dafür wirklich überfällig. Im Krankenhaus hatte man ihn angesichts der anstehenden Entlassung die letzten Tage erst gar nicht mehr richtig gewaschen und sich auch wegen seiner Schmerzen nur ein paar Mal getraut, etwas fester anzufassen. Kopf, Brust, Rücken, das war bald geschafft. Mit zusammengekniffenen Zähnen und vereinten Kräften schafften sie es. Beide hatten sie sich jetzt schon etwas an den Gedanken gewöhnt, der sie beide beschäftigte, dass er zwar unten zugedeckt, aber darunter nackt war. Ein Zurück konnte es natürlich nicht geben. Jetzt musste das Unvermeidliche geschehen, der Unterleib war dran. Mariandl war mit dem Waschlappen bei seiner dicht behaarten Scham angelangt. Jetzt wäre der Jürgen wirklich am liebsten im Erdboden versunken, wie sie da seine Schenkel auseinander zwang und lachte „Auseinander, warum kneifst denn ... zusammen, wie eine Jungfrau? Mein Gott, ich schau dir schon nichts weg. Stell dir vor, ich weiß doch glatt, dass Männer zwischen den Beinen einen Schwanz haben und darunter so ein niedlicher Beutel mit zwei Eiern ist. Im Gemüsegarten warst aber nicht so zimperlich, mein Lieber. Da war der schneller in meiner Muschi, als ich schauen konnte. Und wie du da drinnen so schön gewütet hast. Das spüre ich sogar heute noch." „Mein Gott, du hast aber da unten einen Urwald, mein Lieber. Darfst ruhig ganz aufspreizen, sonst komm ich doch nicht in die Beuge und unter den Sack da. Tu doch nicht so schamhaft. Ich kenn ihn doch schon. Wie ich deinem Schwanz den Weg gezeigt hab, war dir das ganz recht. Da konnte es dir nicht schnell genug gehen, dass ich dich gepackt hab, du geiler Kerl du. Da ist ja Gott sei Dank momentan jetzt Funkstille. Wer weiß, was dir sonst schon wieder alles eingefallen wäre. Und umdrehen musst dich auch gleich, nur damit du es weißt. Hinten, am Arsch, muss ich dich auch waschen, ganz, mein Lieber. Brauchst gar nicht so böse zu schauen. Ich weiß auch, wie ein Arsch ausschaut. Glaubst nicht, gell ... hast auch keinen anderen, wie alle Männer -- und ich auch, oder ... also, dann stell dich nicht so geschamig (schamhaft) an ...?" Sie plapperte einfach so vor sich hin und lächelte dabei, vermied es aber, ihn anzusehen. Für den Jürgen war das alles mörderisch. Die Frau, mit der er, seit er sie kannte, insgeheim immer verliebte und markdurchdringende, sehnsüchtige Blicke ...