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Glühende Leiber drängen in einander
Datum: 16.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ein richtiges kleines, schlaues Luderchen. Schon am Tag zuvor hatte sie sich dazu einen kleinen Plan zurecht gelegt, als er sie erneut daran hinderte, ihn auch dort zu säubern. Da hatte sie gedacht „Wart nur mein Lieber, morgen bist du fällig und wirst mir brav deinen Schwanz und die Eier zeigen. Und ich werde sie packen und am besten so tun, als ob das ganz normal ist. Ist es doch auch. Bin gespannt, wie er darauf reagiert. Bestimmt wird er sich wieder dagegen wehren. Das mache ich am besten ratzfatz, blitzschnell, und schon hab ich den in der Hand. Und weil unter der Vorhaut der meiste Dreck sitzt, werde ich ihm die so richtig heftig zurückziehen und vielleicht ein wenig rubbeln. Mal sehen, was er dabei macht. Bestimmt hat sein Schwanz schon länger nichts mehr zu tun gehabt. Moment, seit dem ... kann er sich nicht mehr richtig rühren, und auch nichts mehr herummassieren. Da hätte ich ja die Flecken irgendwo gesehen. Sehen wir doch einmal, wie das weiter geht. Ich krieg dich schon, mein Lieber, da wirst aber schauen ...!" Jürgen lag in der Wohnküche. Da war, im Gegensatz zum eiskalten nicht beheizbaren Schlafzimmer zwar nur eine breite Couch, aber immerhin ein Ofen und man konnte ihm tagsüber ordentlich einheizen. Bei den herrschenden Temperaturen hätte er es ansonsten nicht ausgehalten. Alles war, wie gesagt, wie sonst abgelaufen. Sie waren bereits beim täglichen Waschen angelangt und Mariandl zog dem Jürgen sein Nachthemd aus. Jetzt musste noch die Unterhose herunter, die ... er, schamhaft, wie er war, immer angezogen hatte bzw. sich im Krankenhaus hatte anziehen lassen. Zwischen einer Planung und der Ausführung waren bekanntlich große Unterschiede. Mariandl hatte jetzt Angst vor ihrer eigenen Courage. Sie überwand ihre Scheu und sagte einfach „Jürgen, Schluss jetzt, mein Lieber, du riechst wie ein ganzer Schweinestall. Die Unterhose muss auch runter und heute wird von Kopf bis Fuß alles gewaschen, hinten und vorne. Danach ziehst du frische Sachen an ... und ich beziehe das Bett neu. Das riecht doch schon so verschwitzt ... und du auch ... mein kleiner Saubär ...!" Das ging ihm alles viel zu schnell und er wollte gerade noch widersprechen und rief „Aber, aber ... nein, nicht ... heut nicht ... das mach ich selber!" und versuchte seine Unterhose mit der nur etwas lädierten Hand festzuhalten. Mit der anderen konnte er ja wegen der Verletzungen gar nichts anstellen. Mariandl lachte nur „Nichts ‚aber' ... nichts machst du selber ... mein Lieber ... kannst du ja gar nicht ... Finger weg, das Ding kommt jetzt auch runter. Wie soll ich dich denn sonst waschen ... und der faule Kumpel da und seine zwei Freunde haben es besonders nötig ... rieche ich doch ... du bist aber ein kleines Schweinchen ... mein lieber Jürgen ... und ich mach jetzt aus dir wieder einen frischen Jüngling ... du riechst danach wie frisch gebadet ...!" So schnell konnte er jetzt gar nicht schauen, wie sie ihm dabei auch noch die Unterhose heruntergezogen und sein Gemächte frei gelegt ...