-
Glühende Leiber drängen in einander
Datum: 16.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Gutverwaltung trugen. Jürgen konnte kaum gehen und stehen, auch nicht mit Gehhilfen. Die Köchin Mariandl hatte sofort, und nicht gerade ungern, seine Pflege und Versorgung übernommen. Mit der ihr eigentümlichen Freundlichkeit und Herzlichkeit umhegte und umsorgte sie Jürgen, wie er das noch nie erfahren hatte. Für schwerere Arbeiten rief sie Knechte. Jürgen gefiel das sehr. Endlich war die Frau, der er immer so sehnsüchtig nachgesehen und sie so furchtbar verliebt angesehen hatte, etwas länger und näher bei ihm. Immer, wenn er sie sah, wurde ihm ganz mulmig, bekam er Schweißausbrüche, wäre am liebsten zu ihr hingelaufen und hätte sie einfach gepackt, in seine Arme gerissen, geküsst und ganz fest gehalten. Das war ja jetzt nun erst recht nicht möglich. Mariandl sah es sehr wohl. Sie wich seinen Blicken nicht aus. Keiner von beiden getraute sich allerdings etwas zu sagen, weil sie instinktiv ahnten, dass sie damit eine Lawine lostreten würden. Auch wenn sie sich nicht getrauten, geplant und mit Absicht die schwelenden Feuer zu entflammen, zündelten sie doch beide ständig bei jedem Zusammensein, und wenn es eben nur mit den Augen oder einer zärtlichen Berührung beim Waschen war. Unaufhaltsame Flammen ergriffen sie überraschend und lösten innerhalb von Minuten eine wunderschöne Katastrophe aus, die alle Hindernisse niederbrennen und die aufgestauten Gefühle für immer durchbrechen ließ. Als es schließlich geschehen war, gab es kein Zurück mehr. Zwei, die für einander bestimmt ... waren, fanden sich, auch wenn es schließlich mit der Ehe noch etwas dauerte, weil ja Jürgen zu dem Zeitpunkt noch verheiratet war. Ganz harmlos und unverdächtig hatte der Tag begonnen. Alles schien zuerst so abzulaufen, wie sonst auch: Mariandl heizte ein, brachte etwas später das Frühstück, schüttelte Bett und Kissen auf, wollte den Jürgen anschließend wieder waschen und beim Rasieren helfen. Danach wollte sie ihm, wie auch die Tage davor, das Bett frisch machen. Es kam jedoch etwas anders und dauerte sehr viel länger als sonst. Es passierte nämlich das, was passieren konnte, wenn zwei sich sehr liebende Menschen in solchen Situationen gegenüber standen und eine davon so hilflos da lag, wie Jürgen, und sich nicht einmal selbst waschen konnte. Das große Geschäft schaffte Jürgen zur Not gerade noch alleine, vor allem das Säubern seines Hintern, auch wenn er dafür jeweils über eine Stunde und mehr benötigte, bis er schließlich wieder vom primitiven Nachtstuhl neben seinem Bett zurück in sein Bett gerutscht war. Bei der Körperpflege war er jedoch hoffnungslos überfordert. Die musste jemand anderes machen. Ein paar Tage war Jürgen jetzt zu Hause. Immer wieder konnte er verhindern, dass ihm die Mariandl auch die Unterhose herunterzog und ihn zwischen den Beinen waschen konnte. An einem Freitag konnte er das allerdings nicht mehr verhindern, als sie mit der Körperpflege begann. 4. Mariandl, das kleine, raffinierte Luder _________________________________________________ Die Mariandl war ...