1. Partyspaß


    Datum: 15.05.2017, Kategorien: Ehebruch,

    hinein, ich hatte ihr Loch schon ordentlich geweitet. Dementsprechend wild und hemmungslos poppte ich drauflos und fickte sie hart weiter. Sie japste und atmete immer schwerer, je heftiger ich sie in das Sofa knallte. Ihre Titten wippten hin und her und sie feuerte mich ab und zu sogar noch an, sie härter zu ficken. Dem kam ich natürlich gerne nach und so rammelten wir heftig weiter, bis ich merkte, dass ich mich nicht viel länger würde beherrschen können. Ich zog meinen Prügel aus ihrem Arsch und er wippte hart und bis zum Bersten gefüllt über ihrer Spalte. Annika merkte natürlich, dass ich gleich kommen würde. "Nicht auf mein Kleid, mein Süßer!" seufzte sie mühsam beherrscht und ich sah nur eine Möglichkeit, ihr Kleid und auch ihr Make-up vor Körperflüssigkeiten zu bewahren. Ich grinste sie diabolisch an und drückte meinen pochenden Riemen in ihre Fotze, die mehr als nur feucht war. Ihr Seufzen klang so erleichtert und gleichzeitig erregt, dass ich meinen Schwanz sofort wieder bis zu den Eiern hineindrückte. Ich füllte sie total aus und drückte meine Eier bei jedem Stoß an ihrem Arsch platt. Ihre Wangen röteten sich, ihre Möse schien noch enger zu werden und dann explodierte ich auch. Ich rammte meinen Prügel ganz tief in ihre Fotze und dann pumpten meine zuckenden Eier einen Schwall Ficksoße nach dem anderen in ihren endlosen Orgasmus hinein. Ich entleerte mich tief in ihr und sank schließlich keuchend auf ihr zusammen. Es brauchte einige Zeit, aber irgendwann waren ...
    wir in der Lage, aufzustehen und uns wieder herzurichten. Das ging überraschend gut, unsere Klamotten waren alle heile geblieben und ihr Make-up brauchte nur wenig Auffrischung. Annika verzichtete allerdings auf ihren Slip und sah mich frech grinsend an, als sie ich Kleidchen glatt zog. So konnten wir uns dann wieder auf den Weg zurück zur Party machen. Ich war guter Dinge, das es bei der schummrigen Beleuchtung nicht auffallen würde, dass wir beide tief befriedigt und wie frisch gevögelt aussahen. Das klappte tatsächlich und wir mischten uns wieder unter das feiernde Volk. Wir tanzten natürlich weiter und so oft es ging miteinander. Das fiel auch Annikas Mann auf, der uns abfing, als wir uns an der Bar eine Pause gönnten. "Meine Güte, sie tanzen ja wirklich gerne, was?" meinte er etwas spöttisch zu mir. Ich gewann im Gespräch den Eindruck, dass er fürs Tanzen nicht viel übrig hatte. Tatsächlich machte er ziemlich abfällig deutlich, dass er Männer, die tanzten für schwul hielt. Das konnte ich natürlich locker weglächeln. Schließlich hatte ich seiner Frau, die ohne Höschen neben ihm stand und so tat, als würde sie ihn anhimmeln, gerade erst die feuchte Möse vollgepumpt. "Also ich finde, das kann eine sehr angenehme Erfahrung sein", gab ich nur zurück und zwinkerte Annika zu, die sich ein Lachen nur mühsam verkneifen konnte. "Und man kann sich der Leidenschaft so richtig hingeben", fügte sie lächelnd hinzu. "Ja, das kann schon sehr aufregend sein", spielte ich den Ball zurück. ...
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