1. Partyspaß


    Datum: 15.05.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Partyspaß "Da sind sie ja! Schön, dass sie kommen konnten", sagte mein Chef zu mir, als ich mich durch das Gewühl zu ihm vorarbeitete. Er war Besitzer und Geschäftsführer eines großen Maschinenbauers und hatte an diesem Frühlingsabend zu einer großen Party für ausgewählte Mitarbeiter in seine Villa eingeladen. Der Kreis der Ausgewählten belief sich auf etwa einhundert äußerst elegant gekleidete Frauen und Männer, die das weitläufige Erdgeschoß der Villa bevölkerten. Insbesondere die Bereiche um die Tanzfläche, das Buffet und die Lounge waren gedrängt voll. Dennoch hatte ich den Chef entdeckt, der neben seiner Frau stand. Ich kannte sie noch nicht und wusste von ihr nur, dass sie deutlich jünger war als ihr Mann. Sie dürfte so um die 25 gewesen sein und damit nur etwas jünger als ich selbst. Sofort nachdem ich mich bei meinem Chef für die Einladung bedankt hatte, wandte ich mich ihr zu und konnte nicht umhin, sie unauffällig zu mustern. "Freut mich sehr sie kennenzulernen, Frau Schmitz", sagte ich und sah zu ihr herunter. Sie war knapp 1,60 groß, hatte blaue Augen, die von kräftigen Lidschatten und Smokey Eyes betont wurden, volle Lippen und eine süße Nase. Ihre blondierten Haare mit dem brünetten Ansatz waren straff nach hinten gebunden und fielen dort bis auf ihren Rücken. In ihren schwarzen Ohrringen funkelten blauweiße Edelsteine. "Für sie Annika", strahlte sie mich an. "Mein Mann hat mir erzählt, sie seien einer seiner besten Mitarbeiter". Sie hielt meine Hand ...
    weiter fest und gestattete mir, sie weiter anzusehen. Ihre Figur war unzweifelhaft sehr knackig. Sie hatte den Begriff "das kleine Schwarze" sehr wörtlich genommen. Das hautenge Kleid wurde von Trägern gehalten und bändigte üppige Brüste, die mindestens Größe C hatten. Unten war es so kurz, dass es nur mit Mühe ihren prachtvollen Arsch bedeckte. Das erlaubte auch den Blick auf ihre strammen Oberschenkel, die ich extrem heiß fand. Ihre Beine steckten in hochhackigen schwarzen Stiefeln, und ließen sie irgendwie noch länger erscheinen. Kurz, sie war mehr als nur scharf und ich musste mir eingestehen, dass ich sie lieber jetzt als später ficken würde, und zur Hölle mit den Konsequenzen. Ihr Lächeln wurde noch breiter, als wir uns weiter in die Augen sahen. "Zu gütig", gab ich zurück. "Ich hoffe, Sie gewähren mir heute Abend einen Tanz?" "Nicht nur einen, will ich doch stark hoffen", gab sie lachend zurück. "Lassen sie mich nicht zu lange warten", schnurrte sie mir augenzwinkernd zu, als ich mich entfernte, um Platz für die nächsten Neuankömmlinge zu machen. Die Gelegenheit ergab sich bald und so wirbelte ich sie kurze Zeit später über die Tanzfläche. "Sie tanzen aber wirklich gut", schmeichelte sie mir und genoss offensichtlich unseren Tanz. "Das hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet", fuhr sie fort. "Die meisten Männer scheint das nicht zu interessieren." "Verstehe ich nicht", gab ich mit gespieltem Erstaunen zurück und fasste ihre Hüfte etwas fester. "Wer würde sich denn eine ...
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