1. Partyspaß


    Datum: 15.05.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Gelegenheit entgehen lassen, eine heiße Frau in den Arm zu nehmen?" "Das stimmt!" sagte sie lachend und kam mir noch etwas näher. "Außerdem ist das eine der wenigen Gelegenheiten, bei denen unbestreitbar der Mann die Führung übernimmt", sagte ich grinsend, gab ihr Augenzwinkern zurück und brachte sie erneut zum Lachen. "Also ich weiß nicht", gurrte sie und sah mädchenhaft zu mir auf. "Ich wüsste da noch so einiges, wo der Mann bei mir gerne mal das Kommando übernehmen darf." "So, so", gab ich nur zurück. Ich drehte sie ein weiteres Mal und als sie wieder in meinen Armen war, beugte ich mich zu ihr herunter. "Dann hat ihr Mann sicher das Kommando übernommen, als er sie in diesem waffenscheinpflichtigen Outfit gesehen hat, oder?" fragte ich schmunzelnd. "Was meinen sie?" fragte sie etwas verständnislos. "Na, wenn sich meine Frau so zeigen würde, würde ich ihr erstmal beweisen, wie sexy sie ist und wie scharf sie mich macht", sagte ich mit hochgezogenen Augenbrauen. "Ach du meine Güte", lachte sie auf. "Sie könnten sich also nicht beherrschen, was?" und drückte sich wieder an mich. "Also mein Mann ist da etwas zurückhaltender", sagte sie und ich bildete mir ein, einen etwas bedauernden Ausdruck auf ihrem süßen Gesicht zu sehen. "Außerdem hätte das bestimmt mein Make-up ruiniert." "Ach, der Lippenstift ist doch bestimmt kussecht" raunte ich, während ich sie weiter über die Tanzfläche wirbelte und meine Hand von ihrer Hüfte in Richtung ihres Hinterns schob. Annika sah lächelnd zu ...
    mir auf und diesmal war es an ihr, die Augenbrauen hochzuziehen. "Das würden sie wohl gerne ausprobieren, was?" fragte sie neckisch. "Da hätte ich nichts dagegen", gab ich zu. "Aber was ist mit ihnen? Als sie das angezogen haben und ihrem Mann gezeigt haben, haben sie sich da nicht vorgestellt, er würde sie sofort nehmen?" Sie schloss kurz die Augen, sagte aber nichts. "Haben sie nicht daran gedacht wie es wäre, wenn er ihnen das Kleid hochschieben und sich an sie drücken würde?" Sie atmete sichtlich schwerer aber schüttelte den Kopf. "Nicht, lassen sie das", sagte sie leise und wenig überzeugend. "Dann haben sie sich also nicht gewünscht, dass er sie küsst, sie streichelt und ihren süßen Knackarsch knetet?" machte ich weiter. "Bitte, das geht nicht, wir können nicht...", seufzte sie. "Wir?" fragte ich scheinheilig, "habe ich von uns geredet? Ich dachte, wir haben von ihnen und ihrem Mann geredet. Davon, wie sie nichts anderes wollten, als ihn zu ficken, seinen Schwanz zu blasen, die Beine für ihn breit zu machen, damit er sie richtig hart rannehmen kann." "Das gefällt ihnen wohl, mich zu quälen, sie Bastard!" schnaufte sie, aber sie schmiegte sich weiter an mich und ließ sich willig von mir führen. "Nicht doch!" gab ich scheinbar empört zurück, "ich will sie doch nicht quälen, ich will..." "Ich weiß, was sie wollen!" schnarrte sie, aber sah mich dabei wieder mädchenhaft an und biss sich auf die Unterlippe. Ich drückte sie an meine Hüfte, damit sie meinen Schwanz, der schon ...
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