-
Nadja
Datum: 14.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
irgendwie erleichtern, so sagte ich: „ Es ist ok, ja ich will auch und es wird bestimmt niemand erfahren. Keine Angst, vertrau mir, sag mir einfach nur was Du willst und hey, morgen wird keiner mehr davon sprechen und es wird auch nie jemand erfahren!“ Nadja holte erneut tief Luft, schien all ihren Mut zusammen zu nehmen, ich nahm ihre linke Hand, führte sie zwischen meine Beine, so zögerte leicht und ich ließ sie los. Ich wollte sie nicht überreden, es war ihre Entscheidung und ich wollte ihr die Sicherheit geben, dass sie jegliche Kontrolle über die Situation hat. Ich setzte mich wieder hinüber auf meine Couch und mir war es schon fast selber peinlich. Wir schauten erneut etwas fern, als ich bemerkte, dass sie einfach nicht richtig ruhig wurde. Sie war aufgeregt oder sollte ich sagen erregt. Ich sah wie ihre Hände, verstohlen leicht zwischen ihren Schenkeln streichelten. Dann plötzlich durchbrach sie die Stille. Sie schaute zu mir hinüber, Lust, Angst und Erregtheit spiegelte sich in ihren Augen, „Zieh Dich aus!“, sagte sie zu mir und war kurz darauf dabei sich ihres Oberteils zu entledigen. Auch ich zog mein T – Shirt aus und als ich noch dabei war meine Hose zu öffnen hatte sie ihre Jeans schon herunter gelassen. Wie ich schon erwähnt hatte, hat Nadja zwei wunderschöne feste Brüste, eigentlich eine ideale Form Hand groß, nicht zu stramm, aber auch nicht hängend, nicht zu klein nicht zu groß. Ihr Becken breit und einladend, mit dem dunklen Dreieck in der Mitte. Ihre Beine ... schon etwas kräftiger vom Sport, aber fest und straff, der Hintern leicht birnenförmig in die Oberschenkelmuskulatur übergehend und fest. Man konnte ihn mit Sicherheit gut mit beiden Händen greifen. Ich hatte kaum meine Hose herunter gelassen, als Nadja sich schon auf meinen Schoss setzte. Ihren Oberkörper zu mir gewand, ihre gebeugten Beine links und rechts neben meinem Becken, senkte sie sich hinab, während sie sich mit einer Hand an meiner Schulter festhielt und mit der anderen Hand meinen Schaft umklammerte und ihn in sich aufnahm. Ich war leicht überrascht davon, sie begann sich auf mir zu bewegen, ihr heißer Atem wehte mir entgegen. Ich griff nach ihren Brüsten, begann sie zu massieren. Sie wurde immer lauter, immer hemmungsloser, doch dann auf einmal, brach sie abrupt ab, stieg von mir hinunter und zog ihre Sachen wieder an. Ich war noch leicht perplex, doch glücklicherweise gelang es mir mich wieder zu fangen, bevor sie überstürzt meine Wohnung verlassen konnte. Nicht zuletzt weil ich meine Freundschaft mir ihr retten wollte, beredete ich sie so lange, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte und sie dann entschied bei mir zu bleiben. Den restlichen Abend vermieden wir es, noch einmal davon zu sprechen und versuchten alles möglich, um uns von dem Vorfall abzulenken. Dennoch ich konnte ihre wunderschönen Körper, ihre feuchten Lippen, die mich umschlossen, dieses passive genommen werden, ihre Wildheit einfach nicht vergessen. Vielleicht um mir zu beweisen, dass es dort ...