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Nadja
Datum: 14.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
es mir nicht anmerken zu lassen, dass ihr Verhalten bemerkt hatte und versuchte es so unauffällig wie möglich scheinen zu lassen das ich sie beobachtete. Nadja’s Blicke schienen meinen Körper zu mustern. Ich hatte es mir auf meiner Couch recht bequem gemacht und eigentlich ungewollt hatte Nadja von ihrer Couch aus einen recht guten Einblick zwischen meine Beine, und ich bemerkte, wie ihr Blick immer wieder dorthin wanderte, obwohl ich mir sicher war, dass man durch meine Hose durch nichts sehen konnte. Irgendwann einmal gelang es mir dann nicht mehr zu verheimlichen, dass ich ihre Blicke bemerkt hatte und Nadja schaute beschämt zur Seite, ich merkte, wie sie rot anlief. Nun tat sie mir leid, denn eigentlich hatte ich in gewisser Weise ihre Blicke genossen. Er hatte mich sogar erregt und wenn auch man durch meine Hose hatte nichts sehen können, so war ich mir doch sicher, dass sie meine Erregungen bemerkt haben musste. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, wollte aber auch nicht diese irgendwie unangenehme Atmosphäre die nun herrschte in der Luft lassen, so meinte ich zu ihr: „ Es stört mich nicht.“ Nadja schaute erschrocken zu mir. Sie war keine gute Schauspielerin hatte noch nie gut lügen können und ihre Verlegenheit half ihr da auch nicht gerade. Ich erklärte ihr, dass es mir nichts ausmache und sagte ihr auch, dass sie mir vertrauen könnte und ich niemals etwas ihrem Mann oder jemand anderen erzählen würde. Nadja schien sich wieder ein wenig zu beruhigen und die ... Stimmung wurde wieder entspannter. Für sie zu mindestens, denn ich konnte danach nicht anders, als meinen Blick immer wieder zu ihren vollen Brüsten schweifen zu lassen und die waren wirklich alles andere als schlecht, genauso wie ihre schlanken, aber durchtrainierten Beine. Nadja schien meine Blicke nun auch zu bemerken, sie drehte sich zu mir, setzte an was zu sagen, doch schüttelte dann nur den Kopf und wollte sich wieder wegdrehen, als ich sie ermunterte mir doch zu sagen, was los sei. Sie musterte mich, blickte mir in die Augen, lächelte leicht verlegen, nahm einen Schluck von ihrem Tee und holte dann tief Luft. „Ich weiß, dass ist wahrscheinlich doof, aber ich meine, wenn Du willst, ich meine wir könnten doch…. Also willst Du…. Ich würde gern…. mit mir schlafen?!“, nun war es raus und Nadja schüttelte verlegen den Kopf, wollte schon zu einer Entschuldigung ansetzen, zu einer langen Rede, die mich ihr Angebot wieder vergessen lassen sollte, ihr war es nun sichtlich peinlich. Ich war jedoch sehr angetan von ihrem Angebot und so entschied ich sie zu stoppen bevor sie sich wieder um entscheiden konnte. Ich stand auf von meiner Couch, setze mich neben sie, strich ihr eine Strähne ihrer langen, braunen glatten Haare aus ihrem Gesicht und legte meinen rechten Arm um sie und als sie mich anschaute nickte ich nur. Nadja’s Hände zitterten und ich wusste, sie war sehr nervös ich legte meine linke Hand auf sie. Sie schaute mich flehend an und ich wusste, ich musste ihr die Situation ...