1. Nadja


    Datum: 14.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Eigentlich hätte ich diese Weihnachten alleine verbringen sollen. Meine Beziehung war erst ein halbes Jahr zuvor zu Ende gegangen und seither hatte ich keine neue feste Partnerin mehr gefunden, meine Eltern waren im Ausland und überhaupt stand mir nicht so der Sinn nach Weihnachten. Ich hatte mich schon auf einen gemütlichen Abend mit Sport und ein, zwei guten Filmen gefreut, als mein Handy klingelte. Ich war natürlich nicht unbedingt überrascht, schließlich war es der 24. 12. und ich erwartete schon, dass jemand an Weihnachten an mich dachte. Überrascht war ich erst, als ich das Gespräch entgegen nahm und eine Stimme hörte, die mir zwar vertraut war, die ich aber nicht erwartet hätte. Am anderen Ende hatte ich Nadja an der Leitung. Sie war eine Kommilitonin von mir und wenn sie auch mit 29 Jahren gut 5 Jahre älter war als ich, so verstanden wir uns doch gut. Nadja hatte im Sommer erst geheiratet und als sie mir dann erzählt hatte, dass ihr Mann über Weihnachten nicht in Deutschland sein würde, und sie daher Weihnachten ganz alleine verbringen würde, hatte ich ihr damals, eigentlich nicht unbedingt ernst gemeint, angeboten Weihnachten doch bei mir zu verbringen. Ich war also sehr überrascht als sie mir erklärte, dass sie am Bahnhof stünde und nun wissen wolle, wo ich wohnte. Sie hörte sich ziemlich einsam und auch leicht unsicher an und als sie mich dann fragte, ob es denn noch in Ordnung ginge, konnte ich natürlich nichts Negatives dazu sagen. Kurzer Hand erklärte ich ihr ...
    den Weg zu mir. Sie würde gut eine viertel Stunde brauchen und so hatte ich noch ein wenig Zeit meine Wohnung für Besuch herzurichten. Ich war immer noch daran mir den Kopf zu zerbrechen, wo sie denn schlafen sollte, da ich ja nur eine 2 Zimmerwohnung hatte und die Aussicht Weihnachten auf der Couch zu schlafen weder für mich, noch sicherlich für sie verlockend war, als es schon an der Tür klingelte. Ich öffnete ihr und ließ sie ein. Nadja hatte eine sehr sportliche Figur und dunkelbraune lange Haare, die irgendwie gut zu ihren eisblauen Augen passten. Ihre Haut war, wie es scheinbar in Mode bei den Frauen war, leicht gebräunt, der Tarnt stand ihr allerdings sehr gut. Ich bat sie einzutreten und nahm ihr ihren Mantel ab. Darunter trug sie eine Jeans, ein paar Winterstiefel, die sie nun auch auszog, aus denen dann ein paar graue dicke Socken, die ihre Füße wärmten, hervor kamen und ein recht leichtes Oberteil, welches ihren Bauch mit der ganz kleinen Bauchfalte frei ließ. Sie hatte einen Rucksack dabei, den ich ihr natürlich abnahm und schon einmal ins Schlafzimmer stellte. Es war ca. 17 Uhr, als Nadja ankam, wir kochten zusammen, alberten viel rum und machten es uns schließlich am Abend auf meiner Couchgruppe vor dem Fernseher gemütlich. Es mochte wohl so gegen 21 Uhr gewesen, als ich bemerkte, dass Nadja immer ruhiger geworden war. Immer wieder wanderten ihre Blicke vom Fernseher zu mir hinüber, sie rieb sich entweder nervös ihren Nacken, oder ihre Oberschenkel. Ich versuchte ...
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