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Nadja
Datum: 14.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
nichts schlimmes gegeben hatte und dass sie schon gar nicht mehr daran dachte, so wie ich damals meinte, schlug sie mir schließlich vor, als es Zeit war ins Bett zu gehen, dass mein Bett doch groß genug für uns beide sei. Ich sagte auch nichts dagegen, denn beim Anblick meiner Couch, war mir mein Bett doch lieber. So kam es dann dazu, dass wir gemeinsam in meinem Bett, was wirklich groß genug war, so dass wir uns aus dem Weg gehen konnten, einschliefen. Wir beide hatten noch unsere T- Shirts an und wenn es vielleicht auch albern klang, wir beide hatten auch unsere Hosen erst ausgezogen, als das Licht ausgegangen war. So lagen wir dort, beide nur mit Shirts und Unterhosen bekleidet. Beide so dicht bei einander und doch so weit auseinander, dass wir uns nicht berührten. Dennoch war ich erregt und erwischte mich auch dabei, wie ich mich leise zu massieren begann, als das Licht aus war. Ich war so in meinen Gedanken an ihren Körper und das was geschehen war vertieft, dass mich ihr leises stöhnen von neben mir erst erreichte, als es schon etwas lauter geworden war. Gleich darauf verstummte es auch und ich hielt den Atem an. Ich wartete, Stille, dann hörte ich ein leises schmatzendes Geräusch und das leichte Rauschen der Decke. Ihr Stöhnen kam wieder recht leise dazu. Ich versuchte so still wie möglich dort zu liegen und malte mir meiner Fantasie Bilder aus, die nicht gerade zuträglich für meine Situation waren. Ich wurde immer erregter. Irgendwann einmal verstummte sie dann, ... nachdem ich kurz zuvor ein leichtes Zittern in der Matratze gespürte hatte. Ich wusste nicht, wie lange es wohl her war, seitdem es still geworden war, doch meine Erregung stieg immer mehr, fast schon ins unermessliche und ich wusste nichts, was ich dagegen tun konnte. Sicherlich ich hätte mich selber zum Höhepunkt bringen können, doch irgendwie wollte ich das in diesem Moment nicht, irgendwie hatte mir das, was ich wenige Stunde zuvor gefühlt hatte besser gefallen, als die Aussicht auf Zärtlichkeiten von meiner eigenen Hand. Schließlich faste ich einen Entschluss. Vorsichtig drehte ich mich zu Nadja um. Ich tastete leicht nach ihrem Körper und stellte feste, dass sie, ihren Rücken zu mir gewandt auf der Seite lag. Ihre Haare waren weich und ihr Körper warm. Ich drehte mich ihr zu, wagte kaum zu atmen, mein Herz klopfte stark und ich hatte mühe meine Finger ruhig zu halten, als ich unter die Decke wanderte und ihren Rücken berührte. Meine Hand wandere immer tiefer und ich schob sie schließlich unter ihr Oberteil. Ich hielt inne, darauf wartend, dass sie wach würde, doch sie rührte sich nicht. Meine Hand schob ihr Oberteil hoch ganz langsam und vorsichtig. Es erschien mir unendlich lange, bis ich schließlich ihre Brüste freigelegt hatte, doch schließlich war es soweit und sie schien immer noch fest zu schlafen. Meine Erregung ließ mich nun fast sämtliche Vorsicht vergessen. Während ich mit meiner linken Hand ihre Brüste abtastete und freudig feststellt, dass ihre Nippel hart ...