1. Auf dem Holzweg 05


    Datum: 02.10.2016, Kategorien: BDSM,

    wollte schon gehen, als sie mir noch schnell zurief, dass sie seit kurzem geschieden sei. Auch gut, dachte ich und wollte meiner Wege gehen. Sie setzte jedoch nach und fragte mich, ob wir denn nicht auf einen Kaffee gehen wollten. Ich versuchte Terminschwierigkeiten vorzuschützen, kam dann jedoch aus der Nummer nicht mehr heraus. Also sagte ich zu, dass wir am nächsten Tag um vier Uhr nachmittags einen Kaffee trinken gehen würden. Diesmal hatte sie sich ordentlich herausgeputzt. Weiße Bluse, blauer Rock, Wildlederstiefel, gut geschminkt und die Haare hochgesteckt. Es kam, wie es kommen musste, wir plauderten, sie erzählte mir, dass sie mittlerweile in einer kleinen Wohnung, die sie schon seit Studententagen besaß und zwischenzeitlich vermietet hatte, wohnte, gingen noch wohin ein Glas Sekt trinken, sie wollte mich dann spät abends zu meinem Büro begleiten, wo ich noch etwas zu holen hatte und schließlich fickte ich sie dort im Vorzimmer. Sie war willig, sie war geil, sie war nass. Sie musste sich vor mir bücken und ich schob ihr meinen Schwanz in die Fotze. „Na, Schmuckfotze, das gefällt Dir wohl!", flüsterte ich ihr von hinten ins linke Ohr. Zum ersten Mal sprach ich sie mit diesem Wort an. „Ja, ja, ja!" stöhnte sie. „Gib´s mir, mach´s mir!" Schon nach kürzester Zeit schrie sie ihren Orgasmus heraus. Dann brach sie zusammen, ließ sich auf den Boden fallen, umklammerte meine Unterschenkel und wimmerte: „Du musst mich bei Dir bleiben lassen, ich will mit Dir zusammen sein, ...
    ich brauche Dich! Bitte, bitte, bitte!" Ich erklärte kurz angebunden, dass sie diesen Nonsens lassen solle, das habe doch keine Zukunft. „Bitte, bitte, bitte, ich tu auch wirklich alles was Du willst", flehte sie. „Alles, was ich will?", fragte ich sie belauernd. „Ja, bitte, mein Herr", entgegnete sie und sah mich mit diesem hündchenhaften unterwürfigen Blick an. Mir kam eine Idee und ich begann innerlich zu lachen. Ja, sie würde mir alle Wünsche erfüllen, aber es würde ihr das Meiste sicher nicht gefallen. „Gut, dann wirst Du meine Sexsklavin. Du wirst alles machen, was ich von Dir verlange, Du wirst mir jeden Wunsch erfüllen. Und Du wirst es tun, solange ich will. Sollte das nicht der Fall sein, werde ich Dich verlassen. Willst Du das? Wirst Du das tun?" donnerte ich sie an. Widerspruch oder Ablehnung waren nicht mehr vorgesehen. Sie blickte mich mit großen Augen an, klimperte mit den Wimpern, verschloss die Augen mit den Lidern, senkte den Kopf und gab ein geflüstertes „Ja, mein Herr!" von sich. „Dann ist es perfekt, dann werden wir einen Sklavinnenvertrag abschließen", beendete ich das Gespräch, setzte mich an meinen Schreibtisch fuhr den PC hoch und verfasste den Vertrag, den sie, ohne ihn durchzulesen, unterschrieb. Ja, soviel zum Thema Juristin. Wehe, wenn sie geil ist.... Eines hielt ich mal gleich zu Beginn fest. Dass sie bei mir wohnen könne, daran brauche sie nicht einmal zu denken. Kommen, ficken, kochen, fernsehen, was auch immer -- gerne. Ab und zu auch mal ...
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