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Auf dem Holzweg 05
Datum: 02.10.2016, Kategorien: BDSM,
wollte schon gehen, als sie mir noch schnell zurief, dass sie seit kurzem geschieden sei. Auch gut, dachte ich und wollte meiner Wege gehen. Sie setzte jedoch nach und fragte mich, ob wir denn nicht auf einen Kaffee gehen wollten. Ich versuchte Terminschwierigkeiten vorzuschützen, kam dann jedoch aus der Nummer nicht mehr heraus. Also sagte ich zu, dass wir am nächsten Tag um vier Uhr nachmittags einen Kaffee trinken gehen würden. Diesmal hatte sie sich ordentlich herausgeputzt. Weiße Bluse, blauer Rock, Wildlederstiefel, gut geschminkt und die Haare hochgesteckt. Es kam, wie es kommen musste, wir plauderten, sie erzählte mir, dass sie mittlerweile in einer kleinen Wohnung, die sie schon seit Studententagen besaß und zwischenzeitlich vermietet hatte, wohnte, gingen noch wohin ein Glas Sekt trinken, sie wollte mich dann spät abends zu meinem Büro begleiten, wo ich noch etwas zu holen hatte und schließlich fickte ich sie dort im Vorzimmer. Sie war willig, sie war geil, sie war nass. Sie musste sich vor mir bücken und ich schob ihr meinen Schwanz in die Fotze. „Na, Schmuckfotze, das gefällt Dir wohl!", flüsterte ich ihr von hinten ins linke Ohr. Zum ersten Mal sprach ich sie mit diesem Wort an. „Ja, ja, ja!" stöhnte sie. „Gib´s mir, mach´s mir!" Schon nach kürzester Zeit schrie sie ihren Orgasmus heraus. Dann brach sie zusammen, ließ sich auf den Boden fallen, umklammerte meine Unterschenkel und wimmerte: „Du musst mich bei Dir bleiben lassen, ich will mit Dir zusammen sein, ...