-
Auf dem Holzweg 05
Datum: 02.10.2016, Kategorien: BDSM,
Wir landeten also in meinem Bett. Thea war wirklich geil. Riesenbrüste, das bemerkte ich erst so genau, als der BH gefallen war. Das waren Titten! Unheimlich anlehnungsbedürftig, sie schmuste intensiv und gut. Und ein Urwald zwischen ihren Beinen. Nach ausgiebigem Herumgekuschele und Herumgefingere begab ich mich auf die Reise und verwöhnte ihre Fotze mit meiner Zunge. Irgendwas muss dran sein am multiplen Orgasmus. Ich glaube sie kam dann bei jedem Zungenschlag und schrie ihre Geilheit heraus. Das hat durchaus etwas sehr, sehr Bestätigendes für einen Mann, kann ich nur sagen. Sie wanderte praktisch durchs Bett, segelte auf ihrer Geilheit über mein Laken. Eine interessante Erfahrung jedenfalls! In sie einzudringen, sie durchzuficken war ein unbeschreibliches Erlebnis. Sie parierte jeden Stoß, sie drängte dagegen, sie arbeitete mit ihrem ganzen Körper mit. Als sie noch mehrmals gekommen war und ich endlich abgespritzt hatte, lagen wir erschöpft nebeneinander im Bett. Ich streichelte diese Riesentitten, zu einem weiteren Durchgang hatten wir jedoch keine Kraft mehr. Als ich am nächsten in der Früh aufwachte, packte mich die Geilheit und auch Thea war anscheinend für Morgensex zu haben. Nach dem ich eine schöne Latte aufgebaut hatte, kniete ich mich vor Theas Gesicht, sie öffnete willig ihren Mund und ich schob ihr meinen Schwanz tief hinein. Zuerst blies sie in angenehmer Weise, dann jedoch übernahm ich das Kommando, was sie gerne geschehen ließ. Ich fickte sie in ihr weit ...