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Auf dem Holzweg 05
Datum: 02.10.2016, Kategorien: BDSM,
eigentlich Zufriedenheit. Ich antwortete per SMS, dass ich sehr bedauern und ich mich freuen würde, wenn sie mit mir wieder Kontakt aufnehmen würde, falls sich etwas daran ändern solle. Nie wieder etwas gehört! War auch kein Beinbruch, es gab ja noch die liebe Hannah, an der ich mich abarbeiten konnte. Wie war die auch glücklich, als ich sie wieder mal anrief, hatte ich mich doch zwischendurch eben auch mal anderweitig umsehen müssen. Ich dachte, sie komme gleich durchs Telefon, um mich zu umarmen und küssen. Noch am selben Abend kam sie -- mehr als willig -- zu mir. Wie sie sich so schnell von ehelichen Verpflichtungen los machen konnte, war mir unklar, aber auch ziemlich egal, Hauptsache war, dass sie geil und benutzbar bei mir aufkreuzte. Wir verbrachten einige heiße Stunden, in denen die gute Hannah gleich wieder besonders rangenommen wurde. Um ihre Sklavinnenausbildung voranzutreiben, hatte ich mir auch etwas Besonderes ausgedacht. Bevor ich meinen Schwanz in ihrer Fotze versenkte, forderte ich sie ziemlich ungeniert auf: „Los, leck mein Arschloch!" Sie blickte mich kurz ungläubig an, antwortete dann aber sofort: „Ja mein Herr! Gerne, mein Herr!" Ich legte mich im Bett auf den Bauch und befahl ihr, mit ihrer Arbeit zu beginnen. Sie kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und zog mit beiden Händen brav meine Arschbacken auseinander. Dann fuhr sie mit ihrer feuchten Zunge durch meine Arschritze. Ein wirklich wohliges und angenehmes Gefühl. „Los, das kannst Du besser", ...