1. Auf dem Holzweg 05


    Datum: 02.10.2016, Kategorien: BDSM,

    letzten Zeit telefoniert und welche Kontakte ich abgespeichert hatte. „Spinnst Du?", herrschte ich sie an. Sie zuckte erschrocken zusammen, das Telefon fiel auf den Boden. Sie hatte Glück, es wurde dabei nicht kaputt. Das wäre es noch gewesen .... „Entschuldige bitte", wimmerte sie, Tränen standen in ihren Augen. Sie umklammerte meine Unterschenkel. „Bitte bestrafe mich, demütige Deine Sklavin, aber schick mich nicht weg", schluchzte sie. Ich schrie sie an: „Ich glaube, Dir geht´s nicht gut, weißt Du nicht, wie Du Dich Deinem Herrn gegenüber zu benehmen hast?" Keine Antwort! Ich wartete. „Doch ....", kam es stockend. „Ja, aber ich weiß auch nicht ....", stammelte sie. Dann streckte sie sich durch, kniete vor mir und wiederholte ihre Aufforderung: „Mein Herr, bestrafe und demütige Deine Sklavin für ihr Vergehen". Na ja, wenigstens das hatte sie gelernt. „Und?", fragte ich sie, wobei ich das kurze Wort ordentlich dehnte. „Wie willst Du bestraft werden?" Hannah schluckte. Mittlerweile hatte sie die Sklavinnenstellung eingenommen, sie blickte zu Boden. „Gib mir Ohrfeigen", murmelte sie. „Wie bitte?", fragte ich sie laut. Das wollte ich genauer hören. „Gib mir Ohrfeigen", sagte sie laut. „Und dann?", wollte ich wissen. „Mein Herr wird wissen, wie die gerechte weitere Bestrafung seiner ungehorsamen Sklavenfotze vor sich gehen soll", antwortete sie. Ich forderte sie auf, nackt wie sie war, mir zu folgen. Ich führte sie zu einem großen Spiegel. Vor den musste sie sich im Profil in ...
    die Sklavenstellung begeben. Ich stellte mich vor sie und ordnete an, dass sie laut mitzählen müsse. Sie nickte und sagte mir, dass sie verstanden hätte. Ich ließ einige Zeit verstreichen, die Unsicherheit, wann und wie es losgehen würde, war bei ihr spürbar. Sie atmete tief durch, dann ging ihr Atem wieder stoßweise. Ich hatte nicht vor, sie mit dieser Art der Bestrafung zu verletzen oder gar längere Spuren in ihrem Gesicht zu hinterlassen. Das wollte ich nicht, brutale physische Gewalt, verabreicht mit Händen oder Füßen ist absolut nicht mein Ding. Außerdem musste sie ja noch nach Hause. Was unter ihrer Kleidung war, das konnte sie verbergen. Im Gesicht jedoch wären Spuren fatal gewesen. Außerdem mag ich zwar ein Arschloch sein, aber jemanden am Körper schwer zu verletzten kommt auch mir nicht in den Sinn. Auch bei dieser Bestrafung ging es in erster Linie um die Demütigung. Dann holte ich aus, sie versteifte sich, erstarrte, dann spürte sie meine linke Hand an ihrer rechten Wange. Klatsch, ein kleiner, unscheinbarer roter Fleck bildete sich auf ihrer Haut. Sie atmete erleichtert aus und rief „Eins!". Wieder spielte ich mit ihr. Obwohl ich ihr praktisch nur einen Klaps gegeben hatte, wusste sie ja nicht, wie es weiter gehen würde. Ich sah sie an, sie hatte den Blick schon wieder gesenkt. Rechte Hand, linke Wange, linke Hand, rechte Wange, es ging blitzschnell. Leichte Klapse, leichte Rötung, sie beeilte sich, brav mitzuzählen. „Zwei, drei, danke mein Herr!", kam es aus ihrem ...
«1...345...8»