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Meine Freundin Maria Teil 05
Datum: 07.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Füßen. "Ja, Kleiner" stöhnt Maria, "Weitermachen!" Ich leckte nun die Gegend ihres Knöchels, immer um ihre Schnelle herum. Mal die Haut, dann Leder und Metall, dann wieder Haut, dann die Haut unter dem Lederriemchen. Maria ging jetzt richtig ab, als sie sah wie sehr mich ihre kleinen Füßchen mal wieder antörnten. Meine Zähne ergriffen das Lederriemchen und befreiten den armen Fuß meiner Freundin von der Last des engen Schuhs. Ich legte die Sandalette aufs Bett und freute mich bereits auf die nackte Haut ihres befreiten Fußes. Doch weil Vorfreude die schönste Freude ist kümmerte ich mich zunächst um Marias linken Fuß. Ich lutschte leidenschaftlich an ihrem hohen Absatz bevor ich auch dieses Riemchen hinabzog und ihr den Schuh auszog. Nun stand meinem Glück nichts mehr im Wege. Endlich konnte ich Marias nackten Fuß vollständig genießen. Vorhin hatte sie ja noch die Strümpfe angehabt, jetzt die Schuhe. Ich leckte begierig an der Vorderpartie ihres Fußes. Dort wo er unter dem Schuhleder verborgen gewesen war, hatte sich ein leichter Schweißfilm gebildet, den ich Quadratmillimeter für Quadratmillimeter ableckte. "Lutsch meine Zehen, geiler kleiner Daniel!" befahl mir Maria auch endlich. Ich war wie von Sinnen und nuckelte was das Zeug hielt an ihrem großen Zeh. Auch ihre Fußnägel waren weiß lackiert, die Füße allerbestens gepflegt. Ich lutschte unheimlich lange an ihrem Zeh, immerhin hatte den ganzen Abend über nur das im Kopf gehabt. Marias Zeh war bereits ein wenig ... verschrumpelt, aber er war warm, er war weich, er war nass und er war mein! Ich leckte nun den Bereich unter den vier kleinen Zehen und dann lange die Bereiche zwischen den kleinen Zehen. Maria hatte sich ununterbrochen befingert und japste bereits. Sie hielt mir nun ihren rechten Fuß zum Lecken hin. Hmm, wie lecker! Er war ein wenig kälter, da nun länger an der Luft, auch er schmeckte ein wenig salzig und verschwitzt. In meinem Mund tauten ihre Zehen schnell auf, auch hier leckte ich begierig die Zehzwischenräume und saugte danach wie wild am großen Zeh. "Nuckel, mein Schnuckel!" befahl Maria. Ich nuckelte wie verrückt und ließ meine Zunge dabei immer wieder über den glatten lackierten Zehennagel fahren. "Braver kleiner Junge" kommentierte Maria, "braver kleiner Daniel!". Maria griff sich einen ihrer Schuhe und begann, sich mit dem Absatz zu ficken. Der Absatz war zu breit, um in ihre enge Fotze zu passen, aber sie rieb ihn so lange gegen ihren Kitzler bis sie unter gewaltigen Schreien kam und nassen Saft auf Betttuch und Schuhabsatz verspritzte. Währenddessen nuckelte ich immer noch unverdrossen am großen Zeh dieser Schöheit, die ich Freundin nennen durfte. Maria befahl mir nun "Hinlegen!" und reichte mir lächelnd den Schuh, mit dem sie sich gerade gefickt hatte. Sie kratzte und streichelte mit ihren langen langen Fingernägeln meine Eier als sie sah, wie gierig ich ihren Saft vom Schuhabsatz leckte. Ich atmete den Duft ihrer Schuhsohlen und sie nahm meinen harten Prügel in die Hand. Ich ...