1. Meine Freundin Maria Teil 05


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nichts interessantes im Fernsehen?" "Nein!" sagte ich schnell, "Heute läuft überhaupt nichts Interessantes!" "So" sagte sie, "ist das so oder sagst du das nur so, weil du unkeusche Dinge mit mir tun willst?" Sie lächelte und sprach erneut, ohne mir Gelegenheit zur Antwort geben zu können. "O du kleiner Schlingel du, du böser, böser kleiner Junge! Du denkst schon wieder nur an die schmutzigen Dinge, die du mit so einem sauberen Mädchen wie mir anstellen willst." Sie hatte wieder ihr Lächeln aufgesetzt als sie sagte: "Und außerdem hast du Unrecht. Schau', was alles Interessantes läuft!" Maria schaltete auf den Videokanal und drückte die Play-Taste ihres DVD-Players. Sie musste das vorbereitet haben, denn der Fernseher zeigte die Mitte einer Porno-Szene. Maria hielt ganz fest meine Hand. Sie lächelte erneut, als sich der Mann in dem Film vor seine Partnerin kniete und in unterwürfiger Miene begann, deren Füße zu streicheln und zu kneten. Bald leckte der Mann Sohle und Zehen der Frau, die sich währenddessen unter lautem Stöhnen mit einem Dildo selbst befriedigte. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, aber andererseits sah das Maria ähnlich. Nach außen die Fassade eines netten, anständigen katholischen jungen Mädchens, hinter der Fassade Durchtriebenheit und Geilheit pur. "Das möchtest du doch jetzt am liebsten auch mit mir anstellen, stimmt's, du böser Junge du?" "Ja-ja" stotterte ich. Maria wusste längst von meiner kleinen Schwäche für ihre Füße (und die anderer schöner Frauen), ...
    aber so deutlich und für mich erniedrigend hatte sie es mir noch nie gezeigt. "Gut" sagte sie lächelnd, "dann frage mich bitte nach Erlaubnis!" "Darf ich deine Füße streicheln?" fragte ich hastig. "Wie bitte?" sagte sie gespielt überrascht. "Darf ich bitte deine wunderschönen Füße streicheln, Maria, meine Freundin?" fragte ich lauter. "Ach so", lachte sie, "Ja, das darfst du kleiner Perversling." Maria lehnte sich zurück und betrachtete den Bildschirm während ich mich vor sie hinkniete. Ihre Füße waren ein wenig kalt obwohl sie ja Nylons trug, aber sie war damit ja auch ohne Schuhe auf dem kalten Fußboden herumgelaufen. "Deine armen Füße sind ja ganz kalt, Maria." sagte ich. "Ja, darum wirst du Süßer sie jetzt auch wärmen" sagte sie vergnügt. Sie hatte in der Zwischenzeit ihre Hose geöffnet, ihre Beine gespreizt und ihren Slip zur Seite geschoben. Ich beneidete ihre langen Finger, die begannen, in ihre nasse Scheide einzudringen. Ich nahm Marias rechten Fuß und streichelte zunächst über ihre Fußsohle. Hmm, fühlte sich das gut an. Dann fuhr ich über den Fußrücken und bearbeitete gleichzeitig ihre Sohle mit der anderen Hand. Ich küsste sanft ihre Zehenpartie während meine beiden Hände in immer neuen Bewegungen ihren Fuß liebkosten. Langsam wurde ihr Fuß auf diese Weise wärmer. Anschließend setzte ich die Prozedur mit ihrem linken Fuß fort, wechselte den Fuß wieder. Ich streichelte mal den einen, mal den anderen Fuß. Mal küsste ich den einen und streichelte den anderen Fuß, mal ...
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