1. Meine Freundin Maria Teil 05


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    den anderen und dann wieder den einen. Ich hatte noch nie zu vor den nylonbestrumpften Fuß einer Frau verwöhnt. Mich machte das geschmeidige Gefühl der Strümpfe in Verbindung mit der darunterliegenden zarten Haut und dem in der Luft liegenden leichten Schweißgeruch unheimlich an. Zudem stöhnte meine Freundin laut und rhythmisch während ihre Finger in ihrer Möse herumfingerten und sie abwechselnd mich und das Pärchen im Film beobachtete. "Jaa!" stöhnte Maria laut und schamlos, "Jaa! Jaa!" genau in dem Moment, in dem ich mit meiner Zunge breit ihre Fußsohle abschleckte. Ich nahm den ganzen vorderen Teil ihres rechten Fußes in den Mund und schleckte über alle ihre Zehen: Zuerst über den großen Zeh und dann über jeden einzelnen ihrer kleinen Zehen, von links nach rechts und dann zurück von rechts nach links, bis ich wieder bei dem von mir so verehrten großen Zeh angekommen war. Anschließend leckte ich auf ebensolche Weise auch ihren linken Fuß. Maria hatte sich dabei längst zum Höhepunkt gebracht. Unter gewaltigem Stöhnen zuckte ihr Unterkörper, Maria schrie und schrie. Ihr Orgasmus dauerte beinahe eine Minute, bis ihre Atmung langsam wieder ruhiger wurde. Meine Liebkosung und ihre flinken Finger hatten ihr ein breites Grinsen aufs Gesicht gezaubert. Nur ich war die ganze Zeit über geiler und geiler geworden; mein steifes Glied rührte sich in meiner Hose ohne Chance auf baldige Erleichterung. Maria stellte den DVD-Player ab und forderte mich auf, aufzustehen. Ich folgte ihrem ...
    Befehl auf der Stelle. Maria zog mich an sich und küsste mich lange und intensiv. Dann zog sie sich Pulli und Jeans aus. Hündisch folgte ich automatisch ihrem Beispiel. Ich sah, dass sie die ganze Zeit über halterlose Strümpfe und keine Strumpfhosen getragen hatte. Das hätte ich mir auch denken könne. Maria war einfach unheimlich versaut und genoss den Anblick meiner Faszination. Wir setzen uns wieder auf die Couch und Maria begann, scheinbar gedankenlos zwischen meinen Beinen herumzuspielen. Sie hatte wieder ihr Lächeln aufgesetzt und also bestimmt eine neue Gemeinheit vor. Sie streiechelte meinen Sack durch meine Unterhose hindurch, ertastete meinen harten Schwanz auf und ab und widmete sich dann zu meiner Überraschung meinem unteren Bauch. Sie kicherte gemein und begann, mir ziemlich heftig auf meine volle Blase zu drücken. Seit geraumer Zeit verspürte ich einen enormen Harndrang, nicht zuletzt, da Maria mir zuvor drei Tassen Tee eingeflößt hatte. Maria drehte sich nun zu mir und öffnete den Knopf meiner Boxershorts. Mein Pimmel sprang ihr entgegen. Maria streichelte meinen Schwanz nun ganz vorsichtig, sie sah sich vor, ihn zu wichsen und berührte nur den hinteren Teil und die Eier. Sorgfältig vermied sie jede Berührung meiner Eichel, um mich ja noch länger zappeln zu lassen. Ich litt unheimlich unter dieser Anspannung, unter meiner Geilheit, ihren Berührungen genau um den heißen Brei herum, dem Anblick ihres wunderschönenen Gesichts, ihres niedlichen Push-up-BHs und ihrer ...
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