1. Meine Freundin Maria Teil 05


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nach unserem erotischen Wochenende in Innsbruck waren Maria und ich wieder nach Hause zurückgekehrt. Sie hatte zunächst einiges an der Uni zu erledigen und konnte (oder wollte) mich eine zeitlang nicht treffen. Erst nach drei Tagen hatte sie endlich wieder Zeit für mich und empfing mich in ihrer Wohnung. In der Zwischenzeit hatte ich mir dreimal täglich auf sie einen runtergeholt und dabei immerzu an ihre süßen kleinen Füßchen gedacht, diese himmlischen Gliedmaßen, die meine Freundin mich so gerne streicheln und lutschen ließ. Gegen sieben Uhr abends traf ich bei ihrer Wohnung ein. Maria öffnete mir die Türe und hatte wieder das für sie so typische Lächeln auf den Lippen. Maria sah wie immer hinreißend aus. Ihr langes blondes Haar schien frisch frisiert, sie war umwerfend schön geschminkt und hatte sich ihre Fingernägel zur Abwechslung einmal weiß satt wie sonst rot lackiert. Maria trug heute einen hellgrünen Kuschelpullover und eine dunkelblaue, eng anliegende Jeans. Leider keinen Rock mehr, allerdings war es bereits herbstlich geworden. Gleich zu Anfang richtete ich meinen Blick nach unten auf ihre Füße: Sie hatte (Weil sie ja bei sich zuhause war) keine Schuhe an, trug aber Nylons. Ich rätselte, ob es wohl Strümpfe oder Strumpfhosen waren. Maria bemerkte die Richtung meines Blicks auf der Stelle, allerdings verlor sie kein Wort darüber, sondern blickte selbst nur wissend auf ihre Füße, als ich wieder zu ihrem Gesicht aufschaute. Ich war schon wieder bis zum Explodieren ...
    geil. Maria konnte es kaum anders gehen, aber wie so oft hatte sie beschlossen, ein Spiel mit mir zu spielen. Sie bot mir aus einer Kanne Tee an und setzte sich an den Tisch, um die Fotos unserer Reise nach Innsbruck anzusehen. Hatte ich anfangs noch gehofft, das Ganze schnell hinter mich bringen zu können, so merkte ich, dass Maria dies endlos in die Länge zog und zu jedem Foto tausend überflüssige Details anmerkte. Nach fast einer ganzen Stunde war sie endlich fertig damit, schaltete nun aber wegen der Nachrichten den Fernseher ein. Maria zeigte sonst eigentlich kein großes Interesse an Nachrichten, ihr ging es nur darum, mich länger leiden zu lassen und mit mir zu spielen. Maria hatte eine gewisse dominante Ader, sie liebte es mich herumzukommandieren und mir ihren Willen aufzuwingen. Und ich liebte es, mich auf die Folter spannen zu lassen, mich ihr unterzuordnen und meiner wunderschönen Freundin zu dienen. Wenigstens setzten wir uns zum Fernsehen aufs Sofa und umarmten uns. Da sie keinen Rock trug, hatte ich keine Möglichkeit, mich über den Umweg ihrer Beine direkt ihrer Vagina zu nähern und musste mich darauf beschränken, ihr Knie zu tätscheln. Maria schaute mit gespielter Aufmerksamkeit den Nachrichten zu und zeigte mir währenddessen die kalte Schulter. Ich blickte immer und immer wieder hinab zu ihren nylonbestrumpften Füßen. Oh, das Paradies schien so nah und war doch so weit! Nach der Wettervorhersage schaute ich Maria erwartungsfroh an, doch sagte sie nur "Kommt heute ...
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