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Meine Freundin Maria Teil 05
Datum: 07.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ich nun erfahren sollte. "Du hast mich gerade so schön verwöhnt, Süßer, dafür hast du dir eine kleine Belohnung verdient" sagte sie und blickte zu Boden. Ich war wie elektrisiert als sie sagte "Such' dir ein Paar aus, mit dem wir dann im Schlafzimmer Spaß haben!" Die Auswahl fiel mir alles andere als leicht. Es gab ein paar Stiefel, knielang, hellbraun und mit Reißverschluss. Sie liefen rund zu und hatten gut 5 cm hohe Absätze. Ich stehe sehr auf Stiefel, weil ich dominante Frauen ja so mag, wollte aber doch ein paar Schuhe. Dort hatte ich die Auswahl unter drei Paaren. Zunächst waren da die Riemchensandaletten, schwarz und viel von Marias Fuß preisgebend, die ich ihr seinerzeit im Stadtpark ausgezogen hatte, bevor ich erstmals von ihren verbotenen Früchten kosten durfte. Dann standen da auch die roten Pumps, 7 cm hoch und vorne offen, an denen ich im Zug leidenschaftlich gelutscht hatte und die ich in unserem Hotelzimmer in Innsbruck gefickt und vollgespritzt hatte. Mit beiden Paaren verbanden mich geile Erinnerungen, aber auch das dritte Paar übte eine große Anziehungskraft auf mich aus. Es handelte sich um schwarze, geschlossene Pumps, zierlich und typisch für Mädchen. Sie hatten recht hohe und breite Absätzen, liefen vorne rund zu wie Ballerinas und ähnelten denen, die Daisy Duck und Minnie Maus in den Comics trugen. Schließlich entschied ich mich aber aus alter Verbundenheit für die schwarzen Riemchensandaletten. Maria lächelte und gab mir frech einen Klaps auf den Po ... als ich mich hinabbeugte, um das Paar aufzuheben. Ich hielt sie unter meine Nase und atmete gierig den Duft aus Leder und Schweiß ein. "Anziehen!" befahl Maria gewohnt einsilbig und bestimmt. Daraufhin kniete ich mich erneut vor sie hin. Sie hob das rechte ihrer unwahrscheinlich langen und schlanken Beine hoch und ich tat wie mir geheißen und zog ihr den Schuh an. Danach hob sie das linke Bein. Ich zog ihr auch diesen Schuh an und konnte meiner langbeinige Göttin hinterherschauen als diese ins Schlafzimmer stöckelte. Alleine das Klacken ihrer Absätze auf dem Kachelfußboden ließ meinen Schwanz endgültig zur vollen Größe anschwellen. Im Schlafzimmer angekommen setzte sich Maria aufs Bett und wies mich an, stehenzubleiben. Von meiner erhöten Position aus konnte ich ihre Füße und ihr geiles Schuhwerk besonders gut beobachten. Lachend warf sie mir ihren BH zu. Ich faltete ihn und begann meinen Schwanz damit zu wichsen. Maria lächelte nur. Sie presste ihren Slip ein paar Mal an ihre nasse Muschi, schlüpfte heraus und überließ mir auch dieses Utensil zur Befriedigung meiner erneuten Geilheit. Maria war nun nackt, lehnte sich zurück und begann sich erneut mit ihren langen Fingern zu ficken. Sie hob ihre Beine an und ruderte damit in den Luft herum, so dass ich ihre Schuhe aus allen Perspektiven an ihren wundervollen Füßen beobachten konnte. Währenddessen sog ich den Geruch ihrer Scheide anhand ihres Höschens tief in mich ein, während mein Schwanz weiterhin ihren BH fickte. Maria atmete ...