1. Masturbation


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    dem 14. Strich auf. Ja, er war wohl noch aufgeregter als vorher. Sein Geruchs- und Tastsinn hatten wohl auch auf „Sex” umgeschaltet. Na gut, dann werde ich eben sehr behutsam vorgehen, murmelte sie mehr zu sich selbst als zu ihm. Die Pausen zwischen den einzelnen Strichattacken nutzte sie nun dazu, ihre Fingerspitzen zärtlich um die Wurzel seines Schwanzes, die Innenseiten seiner Oberschenkel und seinen Hodensack streichen zu lassen oder sie ertastete seinen Damm und legte auch mal die Fingerspitze direkt auf seinen Anus. Wenn seine Anspannung sich gelegt hatte, packte sie wieder plötzlich und herzhaft zu und peitschte ihn mit in der Stärke und Anzahl variierten Strichen immer wieder bis kurz vor einen Höhepunkt. Gerade bäumte er sich wegen der 10 schnellen Striche auf, soweit es in seiner Lage möglich war und hielt die Spannung scheinbar eine Ewigkeit und sackte dann verzweifelnd grunzend wieder in sich zusammen, nachdem sie nicht weitermachte. Dann war er nach 10 Strichen wieder da. Wieder wartete sie bis die Spannung nachließ. Sein ganzer Körper war inzwischen mit einem Schweißfilm bedeckt. Diese Spielchen wiederholte sie noch 2 mal, 5 mal, 10 mal. Jetzt wurde es aber Zeit, ihn zu erlösen. Nachdem er sich wieder einmal entspannt hatte, begann sie mit sehr langsamen Strichen, ihn wieder in Fahrt zu bringen. Dabei wurde sie langsam schneller. Wieder bäumte er sich auf, diesmal hörte sie aber nicht auf, sondern reduzierte nur die Geschwindigkeit. Sie ...
    spürte, wie sie damit seine Spannung erhalten konnte. Gerade als sie die ersten Anzeichen des Lockerlassens bemerkte, ließ sie 10 schnelle Striche folgen. Er schien zu begreifen, dass er es bald geschafft hatte, denn er hielt die Spannung weiter bei. Noch einmal ließ sie ihn kurz im Ungewissen ob sie jetzt wieder aufhören würde, dann begann sie ihm abwechselnd 5 schnelle und 5 langsame Striche zu verpassen. Diesmal ohne Pause und ohne Rücksicht auf seine Verspannung. Er hielt noch erstaunlich lange durch. Erst nach 30 Strichen schien er zu begreifen, dass sie diesmal nicht aufhören würde und konnte sich endlich gehen lassen. Sein Schwanz schien noch größer geworden zu sein, und während ihre Hand die lustvolle Liebkosung seiner Vorhaut fortsetzte, schoss er seine Ladung ab. Und das Wort schießen traf diesmal wirklich zu. Sie staunte über die Menge und Reichweite. Erst nach einer weiteren halben Minute der Stimulation, er war inzwischen in sich zusammengesackt, beendete sie ihre Arbeit und stieg von ihm runter. Mit dem bereitliegenden Seitenschneider durchtrennte sie als erstes den Kabelbinder, unter dem seine Zehen inzwischen dunkelrot angelaufen waren. Dann lockerte sie seine Kniefesseln und deckte seinen schweißüberströmten Körper zu. Plötzlich fühlte sie sich selbst auch ausgelaugt und müde. Ach, die Handfesseln, den Knebel und den Unterhosenturban löse ich gleich, dachte sie und kuschelte sich erst mal neben ihn. In Sekundenschnelle war sie eingeschlafen ...
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