1. Masturbation


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Bewegungsfreiheit zu geben und ließ sich von ihrer Geilheit treiben. Ihr dritter Orgasmus wurde durch seine Zunge ausgelöst, die sich irgendwann doch ihren Weg an ihrer Unterhose vorbei zwischen ihre Schamlippen gebahnt hatte, um das Versteck ihres Kitzlers zu erforschen. Diesmal bäumte sie sich auf und ließ sich dann nach vorne auf seine Beine fallen, wo sie wohlig erschöpft liegen blieb. Sie schreckte erst wieder hoch, als sie merkte, wie er seinen Schwanz an ihr rieb um so auch endlich zum verdienten Höhepunkt zu kommen. Nein, so einfach sollte er es nicht haben. Für die eben geleistete hervorragende Arbeit musste er schließlich belohnt werden. Sie stieg von ihm runter. Erst einmal würde sie ihn wieder knebeln. Sein Gesicht war nass. Da würde das Tape nicht halten. Sie stand kurz auf, und zog ihre Unterhose aus. Mit dem noch trockenen Teil der Hose, das ihren Po bedeckt hatte, wischte sie sein Gesicht trocken. Und schon war sein Mund wieder zugeklebt. Ihr Blick fiel auf ihre Unterhose, die jetzt achtlos neben seinem Kopf lag. An dieser Unterhose roch jetzt alles intensiv nach Sex, roch alles nach ihren 3 Höhepunkten. Ihr kam eine Idee. Sie nahm die Unterhose hoch und schaute sich die Bescherung an. Vorne und im Schritt zeichnete sich der nasse Stoff deutlich vom restlichen weiß ab. Wäre doch schade, wenn das jetzt einfach so trocknen würde. Kurzerhand zog sie die Unterhose über seinen Kopf, so dass die Mitte der großen nassen Fläche seine Nase bedeckte. Mit beiden Händen ...
    spannte sie den Stoff über seiner Nase, so dass er jetzt nur noch Luft durch den von ihren Säften getränkten Stoff bekam. Irgendwie müsste man die Unterhose so festmachen. Sie griff automatisch wieder zum Klebeband. Etwas umständlich befestigte sie schließlich die Unterhose mit ein paar Windungen des Bandes, das sie um seinen Kopf schlang. Armer Schatz, dachte sie, als sie ihr Werk betrachtete. Seine Nase zeichnete sich deutlich unter dem nassen Stoff ab, seine Augen wurden von dem breiter werdenden Stoff verdeckt. Eigentlich könnte sie ihn jetzt so liegen lassen und mal abwarten, wann sich seine Erektion abschwächen würde. Bei dem Geruch, den er bei jedem Atemzug wahrnehmen musste, würde er an nichts anderes denken können als an Sex. Aber so gemein wollte sie ja nicht sein. Im Gegenteil. Jetzt wandte sie sich seinen Füßen zu. Erst nahm sie einen Fuß, dann den anderen und führte sie so zusammen, dass sich die Fußsohlen berührten. Für das Zusammenbinden der großen Zehen hatte sie sich einfach ein paar Kabelbinder zurechtgelegt. Ehe er begriff, was sie überhaupt tat, wurden seine großen Zehen von dem breiten Kabelbinder zusammengepresst. Ob das nicht weh tat, so wie das Plastik in die Haut einschnitt? Und was war mit der Blutzirkulation? Na ja, für maximal 15 Minuten sollte es doch gehen, oder? Jetzt setzte sie sich wieder auf ihn und begann mit der Arbeit. Fangen wir mit 20 langsamen Strichen an, dachte sie. Nach den ersten 10 verlangsamte sie das Tempo weiter und hörte nach ...