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Masturbation
Datum: 06.05.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,
machte sie die im Buch beschriebenen „nervösen” Streichbewegungen mit der Handinnenfläche, beginnend bei der Penisspitze über seine Vorhaut und noch ein wenig den Schaft hinunter. Diese Streichbewegungen wurden auch Striche genannt. Kein Strich dauerte länger als 1 Sekunde. 20 Striche, so ca. einen pro Sekunde, dann 10 schnelle Striche hintereinander, dann wieder 20 langsame und so weiter. Am Anfang war ihr noch nicht klar gewesen, auf was sie achten musste, sie masturbierte ihn eher mechanisch und nach Vorschrift. Und ständig hämmerte es in ihrem Kopf: „Ich darf ihn nicht kommen lassen!” Viel zu früh brach sie ab, unterbrach die Masturbation zu lange, um dann wieder zu hektisch vorzugehen. Aber jetzt, nach ca. 15 Minuten der Übung, hatte sie es raus. Die richtige Geschwindigkeit. Der richtige Druck. Der richtige Rhythmus. Jetzt konnte sie auf ihm spielen, wie auf einem Instrument. Sie spürte, wie sie seine Geilheit mit den schnellen Strichen anstacheln konnte, um seine Erregung dann mit den langsamen Strichen entweder zu halten oder wieder langsam zurückgehen zu lassen. Sie variierte die Anzahl der Striche nach Belieben und genoss die Macht, die sie über ihn hatte. Sie spürte nicht nur, sondern konnte förmlich beobachten, wie sich die Spannung während einer sich wiederholenden Attacke von schnellen Strichen in seinem Körper aufbaute, wie er immer mehr Muskelgruppen anspannte, bis sich schließlich auch seine Zehen in grotesker Form verkrampften. Dann versuchte sie, seine ...