1. Masturbation


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Buch war allerdings nicht beschrieben, wie sie vorgehen sollte, wenn sie selbst zu geil wurde. Und sie war geil! Sie spürte, wie ihre Unterhose in ihrem Schoß inzwischen klatschnass war. Natürlich bestand jetzt die Gefahr, dass sie ihre Konzentration verlor. Gerade jetzt, wo sie wusste, worauf es ankam. Ein Strich zu viel und alles war zu Ende. Verdammt, sie hatte nicht aufgepasst und sah, wie sich der steife Penis nach ihrem letzten Strich stärker aufbäumte als sonst. Gleich würde er explodieren! Blitzschnell umschloss sie mit ihren Fingern den Kopf des Schwanzes, ihren Daumen auf der Penisspitze liegend und drückte mit aller Kraft zu. Noch so ein Trick, woher sie den hatte, daran konnte sie sich nicht mehr erinnern. Nach 10 Sekunden ließ sie seinen Schwanz wieder los. Aufatmend nahm sie zur Kenntnis, dass die Explosion ausblieb. Nein, so ging das nicht weiter. Sie brauchte erst mal einen Orgasmus, bevor sie konzentriert weitermachen konnte. Ohne sich umzudrehen, tastete sie mit einer Hand nach seinem verklebten Mund. Mit einem Ruck war das Klebeband entfernt, was er mit einem kurzen Aufschrei quittierte. Das Höschen auszuziehen war ihr jetzt zu kompliziert und so rutschte sie einfach so auf sein Gesicht und presste ihr Schambein auf seinen Mund. Automatisch begann sein Mund zu arbeiten. Ja, das war gut, das hatte sie gebraucht. Durch das Höschen hindurch fühlten sich seine Zunge und seine Lippen, auch seine Zähne anders an. Die Liebkosung war gedämpft und nicht so ...
    direkt. Nichtsdestotrotz war es geil. Während sie sich darüber noch wunderte, schwappte unerwartet eine Orgasmuswelle durch ihren Körper, ganz so, als ob sie die letzte halbe Stunde langsam masturbiert worden wäre. Nur mühsam konnte sie ein Schreien unterdrücken. Sie kostete diesen überraschenden Orgasmus lange aus und genoss es, sich nicht sofort von ihm zurückziehen zu müssen. Ohne den ganz direkten Kontakt war ihr Kitzler nach dem Orgasmus gar nicht so hypersensibel geworden wie sonst. Oder hatte er sich nur besser hinter der Unterhose verstecken können? Nein, ihr Kitzler war nicht überreizt, denn wie sonst konnte es sein, dass seine Bemühungen, die er natürlich nicht eingestellt hatte, sie so kurz nach einem Orgasmus schon wieder aufgeilten? Automatisch begann sie mit ihren Beckenbewegungen seine Mundarbeit zwischen ihren Beinen zu unterstützen. War es möglich sich so schnell einem zweiten Höhepunkt hinzugeben? Es war möglich! Und dieser Orgasmus war noch stärker als der erste. Keuchend entlastete sie ihre Knie und verlagerte wieder mehr Gewicht auf seinen Kopf. Seine Mund hatte eine Pause eingelegt. Sie hörte, wie er schwer atmete. Noch ein Vorteil der Unterhose, sie erstickte ihn nicht so schnell. So verharrte sie, um wieder zu Kräften zu kommen. Nach einer Weile begann seine Zunge wieder mit einem zärtlichen Vorstoß. Und wieder wunderte sie sich, dass ihr Schoß bereitwillig seine Liebkosung aufnahm. Und so hob sie nach kurzer Zeit wieder ihren Po an, um ihm mehr ...