1. The Darkroom Ch. 01


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Frühstück sah, lächelte er mich an und holte mich, mit einer Handbewegung, zu sich ins Bett. Gab mir einen innigen Kuss und bedankte sich für die nette Geste. Verschonen werde ich dich aber deswegen nicht, waren dann nur die folgenden Worte. Sein erstes Brötchen das er mit Honig bestrich, war ruckzuck in seinem Mund verschwunden. Auch das zweite verweilte nicht lange auf dem Teller. Verwundert über seinen großen Appetit, sah ich ihn eine ganze weile an. Ich wusste nicht warum, aber ich wurde plötzlich feucht. Da ich immer noch die ganze Zeit Nackt neben ihm lag, blieb das nicht lange geheim. Verwundert sah er mich an, reagierte aber nicht weiter und konzentrierte sich weiter auf das Frühstück. Ich wurde immer nervöser und rutschte auf der Decke hin und her. Als ich es nicht mehr aushielt, griff ich vorsichtig unter seine Decke, auf der suche nach seinem Schwanz. Lies ihn dabei nicht aus den Augen, um auf jede Reaktion von ihm richtig agieren zu könnten. Als ich ihn dann endlich in meiner Hand hatte, zögerte ich nicht lange und fing an ihn vorsichtig zu reiben und seinen Hoden sanft zu massieren. Immer noch gab er keine Reaktion, keine Wort, kein Lächeln. Meine Lust steigerte sich dermaßen, das ich mit dem Kopf unter die Decke ging um seine Männlichkeit im Mund zu spüren. Meine warme Zunge strich langsam von unten nach oben. Ein leises klappern verriet mir das er das Tablett auf den Boden stellte. Plötzlich zog er die Decke weg und sah mir genüsslich bei meinen Lustspiel ...
    zu. Um das ganze noch interessanter zu machen, griff ich zum Tablett und nahm die Sprühsahne, die eigentlich für den Kaffee da war, und bespritze seine Eichel damit. Gierig schnellte meine Zunge wieder hervor und schleckte die Sahne ab. Mein gesamter Mund war nun mit seinem Schwanz und der Sahne gefüllt. Sanft fing ich die ersten Tropfen Saft aus ihm rauszusaugen. Abrupt zog er mich hoch und versenkte seinen Schaft mit einem Plopp in meiner Spalte. Erschrocken über die Schnelligkeit stöhnte ich laut auf und drückte meine Lippen auf seinen Mund und übergab ihm einen kleinen Rest Sahne und seinen eigenen Saft, was ihn wohl noch mehr aufgeilte. Immer wieder stieß er hart zu und zog ihn fast wieder ganz hinaus um ihn wieder mit voller härte rein zu schieben. Das harte Spiel gefiel mir von Moment zu Moment mehr und besorgte mir einen noch stärkeren Höhepunkt den ich laut aus mir raus schrie. Anders als sonst, rutschte ich von ihm runter um seinen beschleimten Schwanz wieder in den Mund zu nehmen. Der Geschmack meines eigenen Saftes machte mich wieder geiler und ich saugte immer heftiger an seiner Eichel die schon zu pulsieren anfing. Einige Zungenschnallzer mehr und er entlud sein warmes Sperma in meinen Mund, was ich schnellstmöglich zu schlucken versuchte. Als ich die letzten Reste aus meinen Mundwinkel lecken wollte, zog er mich wieder zu sich und übernahm es selbst. Verwundert sah ich ihn an, freute mich aber über diese nie da gewesene Perversion. Er lehnte sich nur mit einem ...
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