1. The Darkroom Ch. 01


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: BDSM,

    selbstgefälligen Lächeln zurück. Schweißgebadet hopste ich aus dem Bett und verschwand erstmal unter der Dusche. Unter der heißen Dusche merkte ich dass mein Poloch noch immer etwas gereizt war. Unter dem prasselnden Wasser vergaß ich wohl vollkommen die Zeit, denn als ich mich abtrocknete, lag nur noch ein Zettel und eine schwarze Schachtel auf dem Badezimmerschränkchen. „Sehe dich im Darkroom, Sklavin!" In der Box, lag das mir schon bekannte Hundehalsband mit der Kette. Schnell trocknete ich mich ab, zog den String und BH an und schnallte ich mir das Geschirr um. Eiligen Schrittes und mit einem kribbeln im Bauch das mich zu zerreißen drohte ging ich die Treppen hinunter und durch den dunklen Gang. Während ich mich auf den Pfad der Perversion bewegte, zischten mir die wildesten Gedanken durch den Kopf. Bevor ich die Schwelle des Raumes betrat stoppte ich. Holte noch einmal tief Luft und betrat den Raum, der von dem Neonlicht geflutet war. Auf der Couch auf die ich direkt zuging saß Er. Ich ging auf ihn mit raus gestreckter Brust und gehoben Kopf zu. Als ich dann einen Meter vor ihm stand, richtete er sich langsam auf und trat hinter mich. Vor Anspannung schloss ich die Augen und wartete auf eine Reaktion. Patsch! „Auh" Ein brennender Schmerz machte sich über meinen Po breit. Zack! „Uughh" Ein zweiter heftiger Schlag, auf die andere Pobacke. Verkrampft versuchte ich den brennenden Schmerz zu unterdrücken. „Kniee dich hin, Sklavin!" Bei dem Befehl zersprang mein Herz und ich ...
    viel fast wie von alleine auf die Kniee. Zwei weitere Schläge auf meinen Po und mir ran eine Träne über die Wange. Die Frage, was ich falsch gemacht habe, konnte ich mir auch nach langem Überlegen nicht beantworten. „Was sagte ich über deine Haltung und Kleiderordnung?" frage der mit beängstigender Stimme. Doch bevor ich antworten konnte, schmiss er die Gerte neben mich auf den Boden und beugte sich über mich. Kräftig packte er mich am Hinterkopf und zog ihn zurück. Mit der anderen Hand legte er mir einen Mundsperrenball in den Mund. Die Schnalle am Hinterkopf schnürte er fest zusammen und fing an den Gummiball langsam aufzupumpen. Eiskalt und mit einem kleinen Grinsen sah er mir dabei in die Augen. Dieses Gefühl von Enge ließ meine Kniee zittern. Der Ball wurde immer größer und füllte bereits meinen gesamten Mund aus. Ich hätte mir nie vorstellen können dass ich gerade in diesem Moment zu seiner Sklavin gemacht werden sollte. Wie weit er es treiben würde, war mir immer noch unklar. Meine Zunge war schon so weit zurückgedrückt worden, das ich nur noch mit einem stöhnen signalisieren konnte das ich am ende war. Er packte mich am linken Arm und zog mich hoch. Mein Po brannte immer noch, doch das schien ihn nicht zu interessieren. Er zog mich zu den Handschellen die mit einer Stahlkette von der Decke hingen und kettete mich schließlich an. Er stellte sich nur vor mich und zog mir meine Unterwäsche aus. Völlig entblößt stand ich nun dort mit ausgestreckten Armen. Als er aus seiner ...
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