1. The Darkroom Ch. 01


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: BDSM,

    betreten des Raumes hatte ich jedes Gefühl von Zeit verloren. Nach einiger Zeit schien sich auch mein Herr erholt zu haben. Langsam kam er auf mich zu und strich mir über den Rücken und stellte sich hinter mich. Prüfend steckte er einen Finger in mein auslaufendes Loch, beugte sich über mich und steckte mir seinen Sperma benetzen Finger in den Mund, den ich schnellstens sauber lutschte. Er wich zurück und öffnete meine Fußschellen. Packte mich aber sofort wieder und zerrte mich an der Leine in Richtung Bad. Mit kräftiger Stimme befahl er mir ich sollte mich schnellstens baden und öffnete dabei den Wasserhahn. Nach kurzer Zeit war genügend Wasser eingelaufen und ich stieg in die Badewanne und wusch mich. Mein Herr hatte es sich bereits auf der Couch im Hauptraum gemütlich gemacht und wartete dort auf mich. Nach der schnellen Reinigung ging ich splitternackt und mit gesenktem Kopf zu ihm und kniete vor ihm. Die auf der Lehne liegenden Anziehsachen warf er mir auf den Boden und befahl mir mich anzuziehen und ihm zu folgen. Schnell streifte ich das Kleid über mich und nahm den String in die Hand. Er stand auf und zerrte mich an meiner Kette, dich ich immer noch trug, hinter sich her. Wir verließen den Darkroom und gingen zurück in das gemeinsame Schlafzimmer. Dort angekommen nahm er meine Kette ab, gab mir einen sanften Kuss und verschwand im Badezimmer. Als er wiederkam, hatte er bereits seinen Pyjama an und streifte meine Träger von den Schultern. Wieder stand ich nackt vor ...
    im. Nach einem kurzen begutachten nahm er meine Hand und holte mich zu ihm ins Bett. „Ich hoffe der Abend hat dir gefallen. Du hast heute eine menge mitmachen müssen, was du aber alles tapfer überstanden hast. Morgen geht es weiter. Aber schlaf jetzt mein Schatz", hörte ich ihn noch flüstern. Er gab mir einen Kuss und ich viel in einen tiefen Schlaf. Samstag: Das Morgenlicht das durch die halbgeöffneten roten Vorhänge schien, weckte mich schon früh aus meinem Schlaf. Ein blick zur Seite verriet mir, das mein Herr sich nicht beeindrucken ließ von dem Einfallenden Licht. Lustvoll überlegte ich was er wohl gerade träumt und was er heute mit mir vorhat. Immer noch fühlte ich mich in der Rolle seiner Sklavin. Der gestrige Abend hat mir das nur allzu sehr verdeutlicht. Um meiner neuen Rolle gerecht zu werden, tapste ich in noch etwas schlaftrunken in die Küche um das Frühstück zuzubereiten und es meinem Herrn an das Bett zu bringen. Binnen weniger Minuten war das Tablett voll mit leckeren Sachen, die ihm das aufwachen erleichtern sollten und ihn stolz auf mich machen sollten. Den leckern warmen Geruch der Brötchen die noch im Backofen waren, konnte man schon bis ins Schlafzimmer riechen. Vorsichtig ging ich mit dem vollen Tablett ins Zimmer und stellte es mit den Füssen auf den Boden. Plötzlich klingelte die Uhr - Brötchen fertig. Als ich mit der vollen Schale Brötchen wiederkam, war mein Herr bereits wach geworden und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Als er das Tablett mit dem ...
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