1. The Darkroom Ch. 01


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: BDSM,

    meine Aufregung und ein lustvoller Schauer lief wie ein Wasserfall mir den Rücken herunter. Ich blickte nochmals an mir herunter um sicher zu gehen, das auch alles saß. Seine Schritte wurden immer lauter und kurze Zeit später stand er dann in der Schlafzimmertür. Er blickte mich mit gelangweilten Augen an und musterte mich ohne die Miene zu verziehen. Ohne mich weiter zu beachten ging er weiter durch ins Bad, wo er das Wasser anstellte und sich anscheinend frisch machte. Wortlos ging er dann wieder am Bett vorbei, durch die Tür und verschwand. Enttäuscht versuchte ich zu verstehen, warum er mich nicht beachtete. An mir konnte ich jedoch keinen Makel feststellen. Ich war jedoch immer noch zu erschöpft um ihm zu folgen und so lag ich einfach nur da und erholte mich von den Strapazen. Eine ganze Zeit dauerte es bis mich seine Schritte aus meinem kleinen Nickerchen holten. Als ich meine Augen wieder öffnete, stand Er auch schon in der Tür. In den Händen hielt er ein Tablett von dem ein leckerer Geruch ausging. Mein Herr hatte mir etwas zu Essen gemacht. Ich freute mich darüber natürlich sehr und lächelte ihm dankend zu. Ich nahm sofort eine aufrechte Position ein, als er es mir aufs Bett stellte. Ich schenkte ihm, wenn auch etwas verschlafen, mein schönstes lächeln als Dank, seine Miene war jedoch immer noch dieselbe. Mit einer nicht schwer zu deutenden Kopfbewegung machte er mich klar dass das Essen für mich war und ich das Tablett gefälligst leeren sollte. Nachdem er mir das ...
    Tablett serviert hatte verschwand er dann auch wieder und ließ mich alleine. Da ich tierischen Hunger hatte kümmerte ich mich erstmal nicht darum, sondern begann meinen Magen zu füllen. Gierig schlang ich es in mich hinein und stillte meinen knurrenden Bauch. Viel zu schnell war der Teller jedoch geleert, mein Heißhunger war jedoch verschwunden und gab mich meiner folgenden Müdigkeit hin. Den Teller stellte ich einfach auf den Boden und ließ mich zurück ins Bett fallen. Ich war dermaßen erschöpft, dass ich ruckzuck einschlief. Für einige Stunden lang störte niemand meine Ruhe und so wurde ich völlig von alleine wach. Draußen ging bereits sie Sonne unter und färbte den Himmel wunderschön Rot. Wieder hörte ich von weitem seine Schritte. Ich wollte erneut versuchen ihm meine Dankbarkeit zu zeigen und hockte mich in die Mitte des Bettes. Meinen Bademantel öffnete ich auch etwas, sodass er freien Blick auf meine Brüste hatte. Ich trug zwar immer noch meinen BH, aber ich wusste, dass er diesen ganz besonders mochte, da er aus einem durchsichtigen schwarzen Stoff bestand der kein Stückchen Haut verhüllte. Seine Schritte kamen immer näher und eh ich mich versah stand er in der Schlafzimmertür. Diesmal lächelte er jedoch als er mich sah und anstand wieder an mir vorbeizugehen, hockte er sich neben mich aufs Bett. "Hast du dich ausgeruht, Sklavin?", fragte er mit deutlich entspannter und sanfter Stimme. Lächelt nickte ich nur und rückte etwas näher an ihn heran. Er zog mein Dekolleté ...
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