1. The Darkroom Ch. 01


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: BDSM,

    etwas weiter auf um meine Brüste besser sehen zu können. Mit einem etwas groben Griff fasste er nach einer Brust und knetete sie einmal kräftig. Ich hielt einfach nur Still und versuchte ihm zu gefallen. Er öffnete anschließend die Schleife des Bademantels und legte mich völlig frei. Meine Beine spreizte er und versicherte sich, ob ich die beiden Plugs, wie angeordnet trug. Er atmete noch einmal tief durch und stand dann vom Bett auf. Er fuhr sich mit den Händen durch die Haare und entledigte sich zügig seiner Klamotten, die er ordentlich zur Seite legte. Anschließend zog er die Vorhänge zu und kam zurück zu mir ins Bett. Etwas enttäuscht sah ich, dass sein Schwanz immer noch schlaff runter hing. Ich hatte ihn anscheinend nicht erregt. Er hockte neben mir und streifte meinen Bademantel ab und öffnete meinen BH und warf beide neben sich auf den Boden. "Leg dich flach neben mich hin Sklavin!", befahl er und ohne eine andere Chance zu haben, rutschte ich tiefer und legte mich flach aufs Bett. Mein Herr musterte mich gründlich vom Kopf angefangen, bis hin zu meinem Unterleib und meinen Schenkeln und wieder zurück. Mit seiner Hand fuhr er nun an meinem Körper hinunter. Er strich über meine Brüste, über meine Nippel, fuhr über meinen Bauch und legte letztlich seine Hand auf meine rasierte Scham. Ich spreizte meine Beine um ihm mich zugänglich zu machen. Anscheinend hatte ich richtig reagiert, denn zielstrebig machte er sich an dem Plug zu schaffen der in meiner Muschi streckte. ...
    Er begann ihn leicht zu drehen und zupfte an ihm. Es schien als wurde ich ihn immer wieder zurücksaugen. Er wiederholte es noch einige Male und zog ihn dann langsam völlig aus mir hinaus. Dasselbe wiederholte er bei dem anderen Plug. Als auch dieser entfernt war, fühlte es sich irgendwie ungewohnt an, jetzt wieder so „leer" zu sein. Prüfend fuhr er mit zwei Fingern in meine Fotze, aus der restliches Gleitgel lief. Schmatzend steckte er sie soweit es ging in mich und entlockte mir ein leises Stöhnen. Zu meiner Freude sah ich wie sein Schwanz langsam größer wurde und sich mehr und mehr aufrichtete. Leider beendete mein Herr seine Fingerarbeit viel zu schnell. Nach wenigen Stößen zog er seine Finger heraus und strich ein letztes Mal über meinen Kitzler. Doch etwas viel wunderbareres folgte. Mein Herr kniete sich zwischen meine Beine und griff unter mein Becken. Mit fester Hand packte er meine Pobacken und hob mein Becken zu sich heran. Ich wollte ihm entgegenkommen und winkelte meine Beine an, sodass ich mein Becken selbst auf seiner Höhe halten konnte. Ich spürte bereits seine pralle Eichel an meinen Schamlippen. Augenblicke später stieß er hart zu. Schrill stöhnte ich auf, als sein Schwanz mein Innerstes spaltete. Klatschend trafen sich unsere Unterleiber als er wieder und wieder tief in mich eindrang. Sein Rhythmus wurde immer schneller, schwächer jedoch keineswegs. Sein heißer praller Schwanz war ein Genuss nach diesen steifen Gummiedildos. Seine Hände lösten sich von meinem ...
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