1. The Darkroom Ch. 01


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: BDSM,

    kam mit Zwei mittleren Plugs in den Händen haltend wieder. „Geh jetzt hoch und dusch dich. Danach wirst du diese beiden Plugs einführen und, wie es sich für eine Sklavin gehört, wirst du deine Hausarbeit damit erledigen. Ich erwarte dich dann um 18 Uhr zum Essen im Schlafzimmer!" Da ich noch splitternackt war, gestattete er es mir dann noch ein großes schwarzes Tuch umzulegen, damit ich auf dem Weg in die Wohnung nicht allzu sehr friere und mich erkälte. Trotz des warmen Wetters war es in der Wohnung immer noch recht frisch, besonders wenn man nichts am Leib hatte. Ich atmete vor Erleichterung auf und eilte zügig die Treppe hoch. Oben angekommen ging eiligen Schrittes ins Schlafzimmer. Meine Gedanken schwirrten nur noch um die erfrischende säubernde Dusche die mich in wenigen Minuten beglücken sollte. Schnell ließ ich das Tuch von meinem Körper fallen und legte mir bequeme Unterwäsche und einen Bademantel zurecht. Sekunden später stand ich auch schon unter der Dusche und genoss den warmen Wasserstrahl der mich erfrischte und wärmte zugleich. Gründlich wusch ich meinen Körper mit Seife und vernachlässigte dabei keinen Zentimeter. Bei ganzer Beckenbereich war noch mit Gleitcreme verschmiert, die wie ein Mahl an mir haftete. Erst nach intensivem Seifengebrauch löste sich das Gel völlig und ich fühlte mich schon fast wieder rein. Die Rötung an meiner Muschi hatte sich jetzt auch fast gänzlich verflüchtigt und auch mein Poloch fühlte sich wieder angenehm an. Nachdem ich schier ...
    eine Ewigkeit geduscht hatte, verbrachte ich noch eine ganze Weile damit mich einzucremen. Zurück im Schlafzimmer, machte ich mich daran mir die beiden Plugs einzuführen. Breitbeinig legte ich mich in die Mitte des Bettes und griff nach der Gleitcremetube die auf dem Nachtischschränkchen stand. Wieder musste ich meinen frisch gesäuberten Unterleib mit der schmierigen Creme eincremen. Mit leichtem Druck ließ ich den ersten Plug in meinen Po gleiten. Der Plug war kein extrem dicker und ich hatte somit keine Schwierigkeiten ihn aufzunehmen. Der Zweite Plug nahm ebenfalls ohne Komplikationen seinen Platz in meinem Lustfleisch ein. Mit merkwürdigem Gang krabbelte ich vom Bett, zog einen BH und anlegte mir den Bademantel um. Mit meiner Bestückung machte ein Slip wenig Sinn. Mein Gang sah mit Sicherheit merkwürdig aus. Bei jedem Schritt spürte ich wie die Plugs sich in mir bewegten. Auch wenn es ein seltsames Gefühl war, konnte ich nicht leugnen das es mich auch erregte. Nach meinem besten Können verrichtete ich meine Hausarbeiten. Ich spülte das dreckige Geschirr, wischte den Boden und säuberte die Räume in denen sich viel Staub gesammelt hatte. Es vergingen bestimmt mehr als Drei Stunden, als ich mich nach vollendeter Arbeit erschöpft aufs Bett setzte und erstmal tief durchatmete. Ich war richtig platt und war dazu noch sehr hungrig. Von weitem hörte ich seine Schritte, als er die erste Treppe hoch ging. Bei jedem Schritt den er näher in Richtung Schlafzimmer kam, steigerte sich ...
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