1. Kim, die koreanische Sklavin Teil 01


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    und der vorgeschriebenen koreanischen Etikette gemäß auf seine frechen Blicke verlegen reagierte, war es ganz offensichtlich, dass sie seinen Blicken nur der Etikette halber auswich. Ihr deutliches Selbstbewusstsein, gepaart mit der zur Schau getragenen Unschuld, die doch ganz natürlich anmutete, faszinierten ihn. Er beschloss, die Unterhaltung noch etwas weiter zu führen, um zu sehen, wie weit er sein Spiel mit ihr treiben konnte. Bisher hatte er es bei seinen Spielchen mit den weiblichen koreanischen Angestellten immer bei ein paar anzüglichen Andeutungen oder unverschämten Blicken bewenden lassen. Es war ihm meist genug, die Verlegenheit herauszukitzeln, noch aufregender war für ihn, zu sehen, wenn diese Koreanerinnen auf seine Spiele mit Anzeichen von Erregung reagierten. Er wusste, dass viele Asiatinnen empfänglich für Spiele sexueller Unterwerfung sind, das hatte er durch seine längeren Aufenthalte in Japan und Korea erfahren. Er wusste auch, dass schon feine Andeutungen Wirkung bei ihnen entfalten konnte. Und er kannte sich gut genug mit den Frauen dieser Länder aus, um zu wissen, dass diese Neigung nicht mehr als ein Spiel war, auf keinen Fall sollte man sie für Schwäche oder echte Unterwerfung halten In gewisser Weise waren diese Frauen nämlich sehr stark, denn sie verstanden es, das Spiel der Unterwerfung, das sie selbst sehr genossen, zu ihren Gunsten zu nutzen, indem sie die Männer in ihrer eingebildeten Dominanz scheinbar bestärkten. Tatsächlich sind die ...
    Männer in Korea und Japan aber nicht stark, sondern viel zu einfältig, um zu erkennen, dass die Frauen sie mit ihrer gespielten Unterwerfung nur in Sicherheit wiegen, um sie in den anderen Feldern des Ehe- und Beziehungslebens aufs Deutlichste zu manipulieren und zu dominieren. Nirgendwo lässt sich die Dummheit und Einfalt der Männer besser studieren als in Japan und Korea. Die Unterschiede zu unserem Kulturkreis sind dabei vielleicht nur gradueller, nicht jedoch grundsätzlicher Natur... So hing Erich Anders seinen Gedanken nach, während Kim gespannt wartete, was er als nächste sagen würde. Schließlich wurde ihm bewusst, dass er seit fast zwei Minuten nicht mehr gesprochen hatte. Er ließ noch etwas mehr Zeit verstreichen ohne zu reden, denn Kim wurde unruhig und das genoss er. Als er Kim so betrachtete, in ihrem Liebreiz, ihrer Unschuld und ihrem gleichzeitigen Stolz, fasste er den Vorsatz, heute dieses Spiel so weit wie möglich zu treiben. Er wollte diese überhebliche, kleine Asiatin dominieren, ohne ihr jemals Gelegenheit zu geben, das Spiel für ihre Zwecke zu nutzen. Er wollte sie wirklich unterwerfen, wollte sie zur Sklavin machen und sehen, wie weit sie zu gehen bereit wäre. Das Bild, sie als Sklavin zu haben, sie zu benutzen und mit ihr zu spielen, während sie Freude daran haben würde, überwältigte ihn, es erregte ihn von einer Sekunde zur nächsten über alle Maßen, und er musste sich zusammenreißen, um sein Spiel nicht durch unbedachtes Handeln oder Reden zu gefährden. Er ...