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Kim, die koreanische Sklavin Teil 01
Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,
Nachdem Kim ihr Aufbaustudium abgeschlossen und ihre Konzertreifeprüfung im Fach Klavier bestanden hatte, sollte sie eigentlich nach Korea zurückkehren. Das hatten sich zumindest ihre Eltern so vorgestellt und es wäre auch das gewesen, was man in Korea als allgemein üblich bezeichnen könnte. Die Kinder kehren nach Hause zurück, wenn sie ihre Ausbildung abgeschlossen haben und verlassen das Elternhaus erst endgültig, wenn sie heiraten. Außerdem beugen sich selbst koreanische Erwachsene jederzeit den Wünschen und Anweisungen ihrer Eltern. Doch Kim, mittlerweile 24 Jahre alt, dachte überhaupt nicht daran, dem Wunsch nach Rückkehr in die elterliche Obhut Folge zu leisten. In gewisser Weise war sie durch ihren langjährigen Aufenthalt in Europa, zumindest in diesem Punkt, ihrer Kultur entfremdet. Obwohl sie fand, das Essen und der Service in Deutschland seien schlecht und die Höflichkeit und Freundlichkeit ließen zu wünschen übrig, genoss sei dennoch das Laissez-fair und die Freizügigkeit in diesem Land. Sie hatte sich also entschlossen, gegen den Willen ihrer Eltern, noch einige Zeit in Deutschland zu bleiben. Als Konsequenz, die sich recht bald einstellte, strichen ihr die Eltern schließlich jegliche finanzielle Unterstützung. Sie war also zum ersten mal in ihrem Leben darauf angewiesen, ihren Lebensunterhalt selbständig zu bestreiten. Da sie außer ihrer Musikerausbildung über keine berufliche Qualifikation verfügte, war es für sie unerwartet schwierig, eine angemessene Arbeit zu ...