1. Kim, die koreanische Sklavin Teil 01


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Bildung erfüllen wollen, unmusikalische, verzogene Gören von ungebildeten Neureichen, deren Weltordnung aus der Hierarchie der Statussymbole besteht und Klavierunterricht für die Kinder eines der oberen Symbole ist, unbegabte, frustrierte Hausfrauen, deren Söhne und Töchter fast erwachsen sind und die einen neuen Sinn in ihrem Leben suchen - irgendeinen. Durch all das wollte sie ihre Liebe zur Musik auf keinen Fall untergraben So war sie auf die Idee gekommen, sich im Verwaltungsbereich koreanischer Firmen mit deutscher Niederlassung zu bewerben. Sie hoffte darauf, dort als Koreanerin, trotz fehlender Qualifikation, einen Bonus zu haben. Doch es war ziemlich frustrierend für sie zu sehen, dass es auch dort, wegen ihrer fehlenden einschlägigen beruflichen Erfahrung und Qualifikation, schwierig war, einen Job zu bekommen. Da sie massiv unter Gelddruck stand, hatte sie bereits erwogen, doch nach Korea zurück zu gehen und sich den Wünschen der Eltern zu fügen. Sie wollte noch einen letzten Versuch unternehmen und hatte sich bei der Firma Hyundai Merchant Marine in Hamburg beworben. Erich Anders, Mitte vierzig, groß, schlank, durchtrainiert, attraktiv, mit grauen Schläfen, sonorer Stimme und wachen Augen, Chef der deutschen Niederlassung, hatte fast immer Freude an seiner Arbeit. Doch an jenem Morgen im Juni war er ziemlich schlecht gelaunt. Er musste für eine Reihe von Einstellungsgespräche zur Verfügung stehen, aber nicht etwa für die Bewerbung eines Vertriebsleiters oder die ...
    Stelle eines anderen leitenden Angestellten, sondern für einfache Bürokräfte. Der zweite Geschäftsführer, ein Koreaner, war geschäftlich in Seoul, die Personalchefin war krank und ihr Stellvertreter hatte Urlaub. So musste er ran und der einzige Lichtblick dieses Tages war die Bewerbung einer jungen Koreanerin für die Stelle einer Büroassistentin. Hier könnte er etwas Spaß haben, dachte er sich, denn es bereitete ihm großes Vergnügen, scheue Koreanerinnen, von denen einige in der deutschen Niederlassung arbeiteten, verlegen zu machen. Kleine Anzüglichkeiten, direkte Blicke auf die Brüste oder auf den Hintern, kleine angedeutete, halb scherzhafte Demütigungen, damit brachte er sie aus der Fassung. Hin und wieder bemerkte er jedoch auch Anzeichen von versteckter sexueller Erregung, wenn er sich solchermaßen verhielt. Und immer konnte er davor sicher sein, durch sein Verhalten in Schwierigkeiten zu geraten, denn keine Koreanerin hätte es jemals gewagt, etwas gegen einen angesehenen Firmenchef zu unternehmen oder sich der Blöße preiszugeben, über sexuelle Dinge sprechen zu müssen. Als Kim den Raum betrat, schritt Erich Anders ihr entgegen und sah ihr geradewegs in die Augen, begrüßte sie und taxierte gleich darauf ganz unverhohlen ihre Brüste. Kim hatte einen weiten, knielangen, beigen Rock an, eine hellblaue, eng geschnittene Bluse, eine dunkelblaue kurze Jacke, die sie offen trug, und lange bis unter den Rocksaum reichende schwarze, halb-transparente Strümpfe. Für europäische ...