1. Kim, die koreanische Sklavin Teil 01


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Verhältnisse mit 1,60m eher klein, mit wohlgeformten, festen, kleinen Brüsten, mit einem ausgeprägten, hoch ansetzenden Hintern, sehr strammen, für koreanische Verhältnisse eher langen Beinen und einem feinen Gesicht mit hohen Wangenknochen und sehr strahlenden, freundlichen Augen, die durch die asiatische Mandelform den allseits bekannten Ausdruck von Anmut, Zierlichkeit und Unschuld besonders hervorhoben. Sie war an diesem Tag sehr unauffällig gekleidet, bis auf die Schuhe. Seit sie in Deutschland lebte, trug sie immer Schuhe mit sehr hohen Absätzen, um ihre Beine länger erscheinen zu lassen. Natürlich bemerkte sie schon beim Betreten des Raumes den unverschämten Blick von Erich Anders und es gelang ihr kaum, ihre Verlegenheit zu verbergen. Erich Anders bat sie, Platz zu nehmen, seine Blicke meist auf ihre Brüste gerichtet, begann er das Gespräch: „Liebe Frau Yun, ich habe gerade Ihre Unterlagen durchgesehen, und ehrlich gesagt, verstehe ich nicht ganz, warum Sie unser Personalchef zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen hat. Ihnen fehlen, laut meiner Unterlagen, alle beruflichen Qualifikationen, die für die vorgesehene Tätigkeit eigentlich Voraussetzung sind." „Da ist sie wieder, diese deutsche, grobe Art, ganz ohne Umschweife zur Sache zu kommen", dachte Kim bei sich und sie bemerkte wiederum den Blick von Erich Anders, der ihren Körper taxierte. Nach einer kurzen Pause fuhr Erich Anders fort zu sprechen: „Natürlich haben Sie Gelegenheit mir zu zeigen, dass Sie über die ...
    erforderlichen Qualifikationen verfügen. Beherrschen Sie „Excel", sind Sie schnell im Tippen, können Sie gut Diktat aufnehmen, sind Sie in der Lage Layoutarbeiten in „Word" zu machen? Das sind in etwa die Hauptqualifikationen, die wir verlangen. Wenn Sie über die verfügen, dann soll er mir egal sein, wo Sie diese erworben haben." Kim schüttelte den Kopf: „Nein, über diese Qualifikationen verfüge ich nicht, obwohl ich denke, dass ich das sehr schnell lernen könnte. Ich glaube, von mir sagen zu können, dass ich sehr intelligent bin und wie sie aus meinem Lebenslauf ersehen können, bin ich auch gebildet und weltgewandt." Für eine Asiatin legte Kim nach außen ein ungewöhnliches Selbstbewusstsein an den Tag. Im Grunde war sie nicht nur stolz und hatte ein ausgeprägtes Standesbewusstsein -- sie war geradezu überheblich. „Ganz sicher sind Sie eine gebildete, intelligente Frau, das sehe ich an ihren Unterlagen und an ihrer Ausstrahlung. Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie alle erforderlichen Skills im Laufe der Zeit, sogar in relativ kurzer Zeit, leicht erwerben könnten. Aber darauf können wir leider nicht warten. Sehen Sie, wir haben so viele Bewerbungen, dass wir aus den Besten aussuchen können. Es tut mir sehr leid für Sie, aber diesen Job werden Sie nicht bekommen können", entgegnete Erich Anders und sein Blick war jetzt geradewegs in die Augen von Kim gerichtet. Schließlich schaute er wieder ganz unverhohlen auf ihre Brüste. Obwohl sich diese schöne Koreanerin ganz sittsam gab ...