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07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30
Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
einheimischen Mädchen unterschieden sie neben dem exotischen Aussehen und diesem Afrikanerinnen so typischen Gang, nicht nur die durchtrainierten Muskeln, die kullernden, großen Augen, der meist so freundliche, kecke Blick und ihre besonders ausgeprägte Leidenschaft. Der erhebliche Unterschied bestand auch darin, dass sie den Sex liebten, als etwas Schönes, Natürliches und sehr Wichtiges auch für die Frau ansahen, und ihn so wunderbar und hemmungslos schenken und nehmen konnten. Mit ihren vom vielen speziellen Tanzen besonders trainierten, gnadenlosen Beckenmuskeln und dem ständig latent in ihrer Muschi glühenden Feuer vernichteten sie die Männer perfekt. Wer einmal mit einem solchen Mädchen gevögelt hatte, vergaß das garantiert nie mehr. Auf gut Deutsch gesagt, diese Frauen, vor allem ihr Körper und die Körperöffnungen hatten einen ungewöhnlich großen Suchtfaktor für die Männer. Dabei machte es nicht den geringsten Unterschied, ob die Lady 16 oder 36 war. Die mangelnde Erfahrung glichen die zum Teil noch sehr jungen Mädchen mit einer ganz besonderen Leidenschaft aus, waren geradezu unersättlich, wenn ein Mann in sie hineinstieß oder sie ihn gnadenlos vernaschten und mit ihren besonderen Künsten abschossen, regelrecht fertig machten. Auf den Inseln war allen, wie den meisten jüngeren Leuten dort, vor allem natürlich den jungen Mädchen, die Karnevalstage das Wichtigste. Um bei den Umzügen mit dabei sein zu können, nähten sie das ganze Jahr über sehr aufwendige, wunderschöne ... Kostüme, arbeiteten und sparten für die nötigen Stoffe und Accessoires. Für die Herstellung der kostbaren Kleider und die Ausstattung der themenbezogenen Festwagen investierten sie teilweise monatelang einen erheblichen Teil ihrer Freizeit. Karneval auf Mindelo, Praia und allen anderen größeren Orten war wie Karneval in Rio, genau so paradiesisch schön. Mit dem Tourismus hatte das wenig zu tun. Sie machten es für sich selbst. An diesen Tagen waren alle Einwohner der Inseln auf den Straßen und tanzten und feierten mit. Jedes Mädchen und jede Frau war für sich eine Augenweide. Wenn sie mit Minikleidchen und hochhakigen Schuhen irgendwo auftauchten, zogen sie alle Augen auf sich. Während sie die Frauen anfänglich nur bewunderten und natürlich um Figur, Formen und Haltung meist sehr beneideten, war ihnen bei den heterosexuell veranlagten Männern ein ganz spezielles Interesse sicher. Die verbanden mit den so hübschen, exotischen Ladies in der Regel ganz spezielle Träume und Wünsche. Vor allem bei den verheirateten Frauen, die bei dem Tanzabend nur vereinzelt vertreten waren, hatte sich die anfängliche Bewunderung und besondere Freundlichkeit den Kreolinnen gegenüber ins genaue Gegenteil verkehrt. Der Grund waren die unverblümten Vorhaltungen der Männer an ihre Frauen, wie sie sich ausdrückten, ‚zum saumäßigen oder gar nicht mehr stattfindenden Ehe- und Sexualleben'. Auslöser einer regelrechten Kettenreaktion quer durch Guntramszell und die umliegenden Orte war der Bittner Hans (61), ...