1. 07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gewaltiges, welches Wunder bei der Entstehung eines Menschen passiert. Heiß ist sie vor allem auch deshalb, weil die Frau beim ‚richtigen Mann' vor dem Eisprung das ungeschützte Vögeln geradezu herausfordern und latent ständig etwas geil sein kann. Mit Lockstoffen, die der weibliche Unterleib an diesen Tagen verströmt, und typischen Bewegungen, Körperhaltungen und Erscheinungen am Körper kann sie an den fruchtbaren Tagen einem Mann ihre Bereitschaft zum Vögeln signalisieren. [ Alle Angaben sind selbstverständlich ohne jegliche Gewähr! Bitte ggf. einen Arzt für gesicherte Auskünfte befragen! ] _________________________________________________ Eine längere Erfahrung mit einem Mann hatten davor allerdings nur ein paar Frauen, nämlich Grace (36), die die Gruppe verantwortlich begleitete und trainierte, Suzette (26), Francesca (38) und Marcia (35), die Grace dabei halfen und sich -- wie erwähnt -- mit um die Gruppe, Termine und die ganze Reiseleitung kümmerten. Grace und Suzette machten allerdings nicht nur Trainerinnen und die Reiseleitung. Sie tanzten auch in der Gruppe selbst mit, und führten sie bei den Auftritten. Grace hatte einmal mit einem Kapverdier eine längere lockere Beziehung und Suzette hatte sich öfters einen sie ständig bedrängenden Kollegen sehr widerwillig hingegeben. Lediglich Cristin hatte davor sich vielfach verschiedenen Männern hingegeben, dabei allerdings jeweils Pille und Gummi immer verwendet. Sie hatte die Männer ganz nach Lust und Laune für ihre ...
    Bedürfnisse regelrecht benutzt, und sich oft von ihnen geil verwöhnen lassen. Wie gesagt, alle Mädchen verließen den Ort mit dem ersehnten kleinen Souvenir von ihrem Urlaubsbegleiter im Bauch, den sie während der Zeit kennen und lieben gelernt hatten. Alle kamen sie wieder, blieben für immer oder ihre Verlobten gingen mit ihnen auf die Inseln, und gründeten dort eine Familie. Vom Äußeren her waren sich die Mädchen weitgehend ähnlich. Sie waren alle eher hellhäutige Mulattinnen, groß, schlank, langbeinig und hatten einen Wuschelkopf mit Rastalocken, den sie meistens hinten zu einem süßen Bommel gebunden hatten. Lediglich die Körpergröße und ein paar der Rundungen differierten ein wenig. Alle hatte sie der Herrgott mit besonderen Maßen gesegnet und ihnen pralle, stramm abstehende Brüste, ein breites und hohes Becken und einen fast etwas überdimensionalen, properen, dicken Po geschenkt. Bemerkenswert war, wie sehr sie durchtrainiert waren, ihre kerzengerade Körperhaltung und der beim Gehen bei allen besonders auffallend wackelnde Hintern. Ihre ganze, fast aufreizende Erscheinung, wurde durch ihre meist etwas frechen Kleidchen oder höchstens noch sehr kurze, enge Shorts besonders unterstrichen. Jede hatte eine ungewöhnlich starke erotisierende Ausstrahlung, große, dunkle Augen und ständig ein gewinnendes, liebevolles Lächeln im Gesicht. Ihre Herzlichkeit, Liebenswürdigkeit und Freundlichkeit, egal, wo sie hinkamen, war nie gespielt. Die Mädchen waren ganz einfach so. Von den meisten ...
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