1. 07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    35, Georg Hager, 49 6 Wochen, die ihren Lebensweg verändern _________________________________________________ Die Kapitel 28 - 40 erzählen über 13 Mädchen und Frauen, die von den Kap Verden kommen. Nach einer über 14 Wochen dauernden, sehr erfolgreich verlaufenden, Tournee als Tanzgruppe durch Europa machten sie auf Bitten der sieben Fernandez-Schwestern in Schwarzbärbach und Guntramszell über sechs Wochen Ferien um sich von den großen Strapazen der Reise etwas zu erholen. Das hatten sie auch bitter nötig, weil die ständige Hektik, die vielen Tage in ständig wechselnden Hotels, in Flugzeugen und Bussen und vor allem die Auftritte während der Tournee gewaltig an Leib und Seele gezehrt hatten. Ihre über zweieinhalb Monate nahezu täglich stattfindenden, europaweiten Auftritte erfolgten in großen Clubs und Amüsiertempeln, bei Veranstaltungen und sogar in Fernsehsendungen. Der Erfolg war überall großartig. Ihre besondere Spezialität war neben dem Singen das auf den Inseln sehr bekannte ‚Forbitten Dancing', also das ‚Verbotene Tanzen', das nicht ohne Grund auch heute noch so heißt. Wie schon in den vorstehenden Kapiteln mehrfach etwas beschrieben, wäre die Bezeichnung ‚Schmutziges' oder ‚Geiles Tanzen' mitunter angebrachter gewesen. Die Mädchen bewegten dabei ihre Körperteile, vornehmlich ihren Hintern, mit einem unnachahmlichen Können in einer unglaublichen Geschwindigkeit und ahmten damit ziemlich eindeutig das geile Vögeln nach. Ihr Lächeln und ihre blitzenden Augen ...
    waren dabei das ‚Sahnehäubchen. Männer und Frauen fanden an diesem anregenden Tanzen gleichermaßen Freude. Und so mancher männlicher Begleiter sagte bei solchen Veranstaltungen zur weiblichen Begleitung, dass sie Derartiges unbedingt auch erlernen musste, um ihn in lauschigen Stunden zu Hause mit dem für Männer sehr erregenden rotierenden Becken zu erfreuen und auf sinnliche Stunden einzustimmen. Es gab wohl keinen Mann der von diesen exotischen, leidenschaftlichen Mädchen nicht fasziniert gewesen wäre. Den meisten Männern schwoll nicht nur der ‚Kamm'. Viele bekamen von ihrem Tanzen, in dem eben vom geilen, leidenschaftlichen Vögeln bis zur Nachahmung von Intimitäten wie man sie vielleicht Lesben zutraut, alles enthalten war, rasch eine Erektion. Man sah es an ihren gierigen, geilen Blicken. Die Männer nahmen vor lauter Begeisterung das faszinierende Rotieren der Körper im breitbeinigen Stehen, gebeugt, etwas in die Knie gegangen, in der Hocke und im Liegen sogar auf ihre Handys auf. Der Stapel der täglichen, einschlägigen Angebote an die Mädchen wurde von Mal zu Mal größer. Jede hätte danach mehrere Männer vernaschen und sich viel Geld dazuverdienen können. Sie taten es nicht. Wer die nachfolgenden, einzelnen Geschichten jeweils gelesen hat, wird verstehen, warum sie es nicht taten. Vor allem die ganz jungen Mädchen hatten keinerlei sexuelle Erfahrungen und waren noch unberührt. Untergebracht waren die Mädchen mit den sie begleitenden schon etwas reiferen Frauen bei den ...
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