1. 07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    des Reisebeginnes abgesetzt, weil ja der Tourneeplan keine Chancen für ein Vögeln ließ und damit für fast 2 ½ Monate kein Bedarf bestand. Sollte in Schwarzbärbach ein solcher bei den anschließenden Urlaubswochen auftauchen, konnte man ja notfalls immer noch ‚Nein' sagen oder Gummis, soweit vorhanden, Hände und Mund verwenden. Erst als Grace und Suzette einmal die intensiven, abendlichen Unterhaltungen der anderen mitbekamen, kam ihnen etwas zu Bewusstsein, wie wichtig das war, zumindest taten sie so. Alle sagten sie nämlich sofort, dass man natürlich eine Schwangerschaft oder die Übertragung von Krankheiten unbedingt verhindern musste. Dass sie allerdings alle insgeheim nur darüber nachdachten, wie sie es anstellen konnten, dass ihnen ein lieber und sympathischer, vielleicht sogar der richtige, der Traummann, ein Kind machte, sagte natürlich am Anfang keine. Erst mit der Zeit wollten vor allem die jüngsten Mädchen wissen, wie man denn, wenn es so sein sollte, in ihrem Fall so ein Problem lösen konnte. Sie interessierten sich für ihre fruchtbaren Tage, wo man also gegebenenfalls besonders aufpassen musste, dass nichts passierte. Das Wort ‚aufpassen' bekam allerdings bei den meisten sehr schnell eine völlig andere Bedeutung. Da ging es schließlich nur noch darum, aufzupassen, dass an den richtigen Tagen etwas passierte. An einem der folgenden Abende berechneten deshalb einige zusammen mit den schon geschilderten, besonders bewanderten, Grace, Francesca und Suzette für die ...
    Zeit in Schwarzbärbach und Umgebung ihre fruchtbaren Tage. Diejenigen, die nicht mit am Tisch saßen, bekamen es von denen erklärt, die bei den Berechnungen mit dabei waren und um Besonderheiten wussten. Diejenigen Frauen, die bereits sexuelle Erfahrungen hatten, wussten es natürlich schon. _________________________________________________ EINE SOLCHE ‚BERECHNUNG' IST JA AUCH NICHT SONDERLICH SCHWIERIG: >> Der Dreh- und Wendepunkt ist zum Einen immer der erste Tag eines Zyklus, der z.B. 28 Tage, also genau vier Wochen, allerdings auch ein paar Tage mehr oder weniger, ausmachen kann. >> Zum Zweiten ist es genau die Mitte eines Zyklus, also bei 28 Tagen der 14. Tag. An dem Tag wartet das Ei der Frau während eines Zeitfensters, dass es vom männlichen Samen befruchtet wird. Da aber der Samen des Mannes fünf und ausnahmsweise sogar bis zu sieben Tage im Körper einer Frau überleben kann, beginnt bereits mindestens ab dem 9. Tag ab dem ersten Tag der Regel der rote Bereich. Er dauert vorsichtshalber, weil sich der Eisprung ja auch einmal verschieben kann, bis zum 16. Tag. Ist der Zyklus länger oder kürzer als 28 Tage, ändert sich natürlich auch genau die Mitte und damit die Berechnung. Vom 8./9. bis zum 16. Tag ab dem ersten Tag der Regel gerechnet, also an acht bis neun Tagen ist also ein geschlechtsreifer Schoß eines weiblichen Wesens fruchtbar, oder wie man auch salopp sagt, ‚die Muschi ist heiß, hoch explosiv'. Das stimmt auch irgendwie, wenn man bedenkt, was so unglaublich ...
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