1. 07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Grundhofbauer in Schwarzbärbach. Er war mit der von den Fernandez-Schwestern ihm ‚vermittelten' sehr attraktiven Kreolin Raffaella (46) sehr glücklich verheiratet und erlebte ständig seinen dritten Frühling. Raffaella bescherte ihm das, was er vor ihr nur selten kennen gelernt hatte, die aufregenden Einsichten, die Verführungskünste und die Geilheit einer Frau [ >> KAPITEL 27 ]. Der Bittner Hans hatte sich, nicht ahnend, was er damit anrichtete, immer wieder einen großen Spaß daraus gemacht, die mit ihm im Gemeinderat, am Stammtisch oder bei Vereinsveranstaltungen waren, so richtig mit geheimnisvollen Erzählungen zu seiner geradezu gottähnlichen Frau Raffaella anzustacheln. Jeder, der diese Euphorie und Lobeshymnen mit bekam, ging mehr oder weniger sehr wütend und wild entschlossen nach einem solchen Zusammentreffen mit dem Hans nach Haus. Zu Hause brach es aus den Männern heraus. Sofort servierten sie ihren Frauen die großen Mängel in ihrem Liebesleben. Nach anfänglicher Opposition handelten die gescholtenen Ehefrauen sehr klug, sie änderten das Ehe- und Familienleben so, dass ihre Männer zufrieden waren. Am schlimmsten, richtig ‚gamsig' (geil) auf Männer waren die jüngsten Mädchen. Bereits am folgenden Tag konnte sie nichts mehr halten und sie hatten aufgeregt gefragt, ob es in ihrem Ferienort auch Möglichkeiten zum Tanzen, natürlich mit einheimischen Männern, gab. Lachend begründeten sie es mit dem notwendigen Training, weil sie ja sonst aus der Übung kamen, und ihrem ...
    großen Interesse an der Kultur des Landes. Tatsächlich ging es ihnen allen nur darum, schnellstmöglich ein paar Exemplare dieser so sagenumwobenen ‚Eingeborenen', die Kreolinnen so sehr liebten, kennen zu lernen. Die Fernandez-Schwestern hatten das allerdings schon etwas organisiert, damit die Mädchen gleich am Anfang zu den einheimischen jungen Leuten etwas Kontakt bekamen. Dass sich allerdings diese harmlosen Kontaktaufnahmen bei einem Tanzabend in rasender Geschwindigkeit zu intimen Beziehungen entwickeln würden, hätte niemand für möglich gehalten, auch nicht die unmittelbar beteiligten Mädchen selbst. Alle zehn Mädchen, die mit zur Gaststätte in einem benachbarten Ort gebracht wurden, und gemeinsam den großen Tanzsaal betraten, verspürten das, was sie auf der ganzen Tournee nicht ein einziges Mal verunsichert hatte, ein schrecklich quälendes Lampenfieber. Heute waren sie nicht als Tänzerinnen gefordert. Heute standen sie als Mädchen, die Jungen bezaubern wollten, im Mittelpunkt. Lediglich Grace, Francesca und Marcia hatten sich nicht zu einem Mitkommen überreden lassen. Als sie den Tanzsaal betraten, wurde es plötzlich ganz still und die Blicke aller Gäste waren nur noch auf sie gerichtet. Tammy hatte die rettende Idee für diese die Mädchen etwas schockierenden Sekunden. Lachend winkte sie allen zu und rief „Hallo, guten Abend. Wir bitte auch tanzen." Die anderen Mädchen folgten sofort ihrem Beispiel und winkten und spontan klatschte ihnen der ganze Saal Beifall; am lautesten ...
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