1. 07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    spürte, wenn er sie einmal für ein paar Stunden nicht sah. Bei der Suzette war es genau so. Alles, was sie tat, machte sie, weil sie eben wollte, dass ihr Liebling ganz glücklich war. Erst nach über einer Woche zeigte sie ihm, wie ein Mann immer auch eine Frau etwas verwöhnen konnte. Schließlich wollte sie ihm doch alles zeigen. Sein Schmusen mit ihrer Muschi wurde jetzt ebenfalls zum täglichen Routineprogrammpunkt, bei dem Suzette jeweils bald zum Höhepunkt kam. Was sie ihm aber dabei davor und während des Orgasmus mitunter vorspielte, war oft auch eine schauspielerische Meisterleistung. Der Oliver, der große Liebeskünstler, der eine Frau so befriedigen konnte, war darüber jedes Mal mächtig stolz und felsenfest davon überzeugt, dass natürlich nur er der große Könner war. Nachdem er die Suzette seinen Eltern vorgestellt hatte, sagten sie dem Oliver am folgenden Morgen, dass diese ‚Negerin' für ihn natürlich niemals eine akzeptable Frau sein konnte. Immer wieder schimpften sie ihm gegenüber über die Beziehung und versuchten im klar zu machen, dass er sich sofort von Suzette trennen musste. Der sagte er dazu nichts und ließ sie in dem Glauben, dass sie die Eltern mochten. Seiner drängenden Bitte folgend schlief sie jetzt meistens bei ihm. Bereits bei der Vorstellung am zweiten Tag war natürlich auch von Olivers Eltern sofort der eindringliche Hinweis gekommen, dass bei dem, was da im häuslichen Schlafzimmer leider passieren würde, auf keinen Fall etwas passieren durfte. ...
    Beide versprachen sie es hoch und heilig, fickten aber unvermindert weiter ohne Gummi, die sie allerdings während der baldigen fruchtbaren Tage verwendeten. Er ‚benutzte' sein Mädchen, wann immer sich dafür irgendwo auf dem Hof oder Feld eine Gelegenheit bot. Bereits in der vierten Woche hatte er an einem Abend plötzlich zwei Ringe in der Hand und fragte sie, ob sie seine Frau werden wollte. Heulend fiel sie ihm um den Hals und konnte nur immer wieder flüsternd sagen „Jaaa ... jaaaa... mein Oliver ... mein Liebling ... ich liebe dich!" Der Oliver meinte darauf nur trocken „Ich dich schon auch, sonst würde ich dich ja nicht heiraten wollen." Als sie ihm danach einen Gummi drüberrollte, weil sie sich ihm in den fruchtbaren Tagen hingeben wollte, schüttelte der Oliver nur den Kopf und meinte lachend „Die brauchen wir jetzt nicht mehr", sich den Gummi wieder herunterrollte und beiseite legte. Suzette, die ihm dabei entsetzt zusah, fragte „Liebling, warum nicht mehr Gummi? Susi jetzt fruchtbar ... kann Baby bekommen." In den Arm nehmend sagte Oliver „Genau das sollst du. Ich möchte ja, dass meine Liebste mit einem Kind von mir unter dem Herzen wieder nach Hause fährt, verstehst du, mein Liebling? Du musst von mir ein Baby bekommen. Ich möchte, dass du mir eines schenkst, mehrere natürlich. Wenn meine Susi von mir schwanger ist, werde ich bestimmt meine Eltern etwas leichter davon überzeugen können, dass du meine Frau werden musst." Die Suzette nickte nur. Sie weinte und zitterte vor ...
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