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07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30
Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Aufregung am ganzen Körper als sie leise sagte „Wir machen wie du sagen. Bitte, mein Liebling machen Susi Kind, Susi so große Sehnsucht nach Baby von dir, meinen Liebsten. Komm, wir machen schnell, schnell Baby, ganz oft. Und Liebling muss Susi viel, viel Samen tief, tief in Bauch spritzen. Bitte, komm, wir jetzt gleich Liebe machen für Baby von dir." Dabei schob sie ihn sich schon zwischen die Schenkel, führte sich seinen Schwanz ein und zog gleich die Knie bis zu den Brüsten hoch. Der Oliver war ab jetzt nur noch auf Schwängern eingestellt. Alles drehte sich nur noch darum, dass er ihr unbedingt ein Kind machen musste. Wieder zu Hause gab es für Suzette jetzt den ganzen Tag über nur noch ihren Oliver, an den sie dachte und nach dem sie sich so sehr sehnte. Und es gab ihre Regel, die nicht kam. Immer wieder schickte sie Gebete zum Himmel und flehte um seine Hilfe „Bitte, bitte, lieber Gott, gib, dass ich von meinem Oliver ein Baby bekomme. Ich werde auch nie mehr wieder etwas Böses tun, nie mehr. Das viele Liebe machen mit meinem Oliver ist doch nicht böse, gehört doch da bestimmt nicht dazu, oder, lieber Gott? Nein, das ist nämlich immer sehr wichtig. Ich muss ihn doch immer ganz glücklich machen, wenn ich wieder bei ihm bin." Ängstlich beobachtete sie die Regungen ihres Körpers und die eingelegte Binde, ob die Regel nicht doch kam. Nichts rührte sich. Ihr freudiges Lächeln und ihr ansonsten sehr freundliches und fröhliches Wesen legten noch einen Zahn zu. Am liebsten ... hätte sie jeden Menschen, dem sie begegnete, umarmt. Ein am 20. Tag nach dem Eisprung besorgter Schwangerschaftstest bestätigte ihre Vermutung. Jetzt zählte für sie nur noch das ungeborene Leben in ihr. Stundenlang streichelte sie über ihren Bauch und vermied von Stund an alles, was sich in irgendeiner Weise negativ auf das Kind auswirken konnte. Erst nach mehreren Wochen brachte sie endlich den Mut auf und sagte ununterbrochen weinend dem Oliver am Telefon, dass sie von ihm ein Kind bekam „Liebster, mein Liebling, Oliver, Susi bekommen Baby von dir, kleiner Oliver sagen Doktor. Susi so viel glücklich, weil ich Kind bekommen von Liebling." Als sie es ihm sagte, fiel ihm vor Überraschung fast der Hörer aus der Hand. Auch er war sehr glücklich. Sofort ging er zu seinen Eltern, mit denen er gerade sehr heftige Streitereien um die Suzette ausgetragen und sich durchgekämpft hatte, und erzählte es ihnen. Schon ein paar Tage später saß er im Flieger. Die Ernte war eingebracht und die Felder weitgehend abgeerntet. Notgedrungen akzeptierten die Eltern, dass er zwei Wochen nicht mithelfen konnte und jetzt unbedingt bei seiner Suzette sein wollte. Der Oliver bekam die beste Bäuerin, wunderbarste Ehefrau und Mutter und geilste und zärtlichste Geliebte, die er sich wünschen konnte. Die beiden hatten einander gesucht und gefunden. Und Suzette war genau der ideale, devote Typ, der dem zu einem richtigen Macho gewordenen Oliver ganz nach Bedarf das Gefühl gab, dass er der Allergrößte und im ...