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07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30
Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schmusen. Prompt war sein Schwanz schon nach etlichen Minuten erneut wieder fast steif. Für diese letzte Nummer in dieser Nacht musste er sich jetzt auf die Rückbank legen. Schließlich war er nahezu schachmatt. Die Susi schmuste jetzt mit seinem Schwanz. Brüllend ergab er sich schließlich ihrer Hand und vor allem ihrem kundigen Mund und war bei der Explosion wieder hellwach und bei vollen Kräften. Da stieß er ihr unbewußt seinen Schwanz brutal in den Rachen, hielt sie am Kopf und den Haaren fest und brüllte, weil ihm diese Lust so furchtbar zusetzte. Susi lächelte ihn danach nur an und fragte leise „War schön für Liebling ... Mund wieder machen ... mit Schwanz schmusen ... das ist gut ... nächste Mal viel Samen in Mund spritzen ... ja, wollen du ... wir machen ...Dein Samen sehr köstlich und kostbar ... jetzt mein Samen ...!" Das waren in groben Zügen ihre erste Begegnung. Die Suzette war leicht lädiert, als sie schließlich am frühen Morgen endlich in ihrem Bett lag und noch Mal den Abend rekapitulierte. Sie war sehr glücklich, dachte aber auch, dass selbst ein Tanzabend nicht so strapaziös war wie diese Stunden, in denen der Oliver so gnadenlos die ganze Zeit wie ein wilder Stier in sie hineingestoßen hatte. So viel Sex in einer Nacht hatte sie noch nie erlebt. An und in ihrer Muschi hatte sie das Gefühl, als ob sie überall wund war. Ihr Becken tat ihr weh und ihre Knochen schmerzten. Auch der Kopf schmerzte etwas, weil er sie während des Spritzens an den Haaren so brutal ... gezogen hatte. Sie fühlte sich total ausgepowert, obwohl sie ja selbst nur sehr wenig Kraft aufbringen musste. Die folgenden Tage war es ähnlich. Die Suzette gab sich dem Oliver hin, wann immer er es brauchte und wollte. Dass sie ihn immerzu nur glücklich machen wollte, und Suzette ihm total ergeben war, hatte ihm natürlich besonders gefallen und geschmeichelt. Am zweiten Abend lief alles ganz normal ab. Als sie beide einschliefen, hatte er erneut sechs Mal ‚sein Recht' gefordert. Bereits am dritten Abend lief es etwas anders ab. Da kam zuerst wieder ihre Muschi dran. Danach musste sie eine volle Ladung seines Samens schlucken und spritzte ihr anschließend eine weitere Ladung ins Gesicht. Sein eigentliches Ziel war wieder ihr Hintern. Auch dort musste er sich natürlich nicht nur an diesem Abend verewigen und ihr in den Darm spritzen. Suzette konnte ihm nichts abschlagen. Im Bett war sie jetzt nur noch so eine Art willige Sklavin. Wenn der Oliver nur mit Blicken zu verstehen gab, was angesagt war, legte sie sich sofort in Bereitschaft. Oliver liebte ihre Zärtlichkeiten und Bewunderung, mit dem sie ihn auch noch später immer überhäufte und ständig das Gefühl gab, dass er der Größte ist, über alles. Er liebte allerdings auch die ganze Suzette, war in sie regelrecht vernarrt. Was er fühlte, war keine Schwärmerei oder nur Geilheit auf eine besonders erotisierende, exotische Frau, die ihn im Bett immer so gekonnt stundenlang verwöhnte. Das war echte Liebe und Sehnsucht, was er da ...