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07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30
Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sprachlos bis der Vater stotterte „Eeeein Kind, aha, war also nichts mit der Pille? Hast es gewusst?" Der Sebastian nickte nur mit gesenktem Kopf. „So wie ihr es getrieben habt, hätte mich auch alles andere sehr gewundert. Der Vater lachte „So verkehrt ist das ja nun nicht. Immerhin bekommen wir ein Enkelkind. Vielleicht ist das einmal dir gegenüber in einer solchen Situation nicht ganz ein solcher harter Sturschädel wie mein Sohn. Obwohl, Bub, ich hätte es an deiner Stelle auch so gemacht. Weiß man denn schon, was es wird?" Man wusste es noch nicht. Wichtig ist vielleicht auch zu wissen, was bei ihnen hauptsächlich den Sinneswandel wesentlich beeinflusst hatte. Die Tatsache, dass auch Tammy die schwere Arbeit auf einem Landwirtschaftlichen Anwesen recht gut kannte, und dort besonders fleißig mit arbeitete, hatte sie sehr beeindruckt. Ausschlaggebend war aber ein Gespräch der Eltern mit den Schwaiger-Brüdern und deren Frauen bei Albert und Monja. Bei denen war Tammy während der Wochen in Deutschland untergebracht. Die Schwestern Monja und Muriel kannten sie zudem persönlich sehr gut und hatten auf Sebastians Wunsch hin das ‚Schlichtungsgespräch' arrangiert. Danach gaben sie ihren Widerstand auf. Der Sebastian hielt es nach der ‚gewonnenen Schlacht' ohne seine Tammy nicht mehr aus. Sechs Wochen nach der elterlichen Zustimmung war er schon auf dem Weg zur Insel. Die Arbeit auf dem Hof erlaubte es, dass er dort jetzt sogar zwei Wochen bei seiner Tammy bleiben konnte. Jeder Tag ... war dabei nahezu rund um die Uhr bei jeder sich bietenden Gelegenheit der Knutscherei und dem Vögeln gewidmet. Mit seinem unbezwingbaren Dickkopf und seiner Beharrlichkeit hatte er alle nötigen Erlaubnisse und Zustimmungen schließlich erhalten. Die Eltern hatten zwar ursprünglich eine Heirat der beiden nicht vor Tammys 17. Geburtstag zur Bedingung gemacht. Der kleine Enkelsohn, ein sehr hellhäutiger, besonders hübscher Junge, wie man bald sehen sollte, den Tammy erwartete, und der auch auf dem Hof zur Welt kam, ließ das allerdings schon sehr bald vergessen. Auf Tammys Wunsch erhielt er den Namen des Großvaters, Johannes, also Rufname Hans, Hansi oder Hannes, was die Eltern mächtig beeindruckte. Alle liebten sie ihre bezaubernde Art und das Wissen um ihre Herkunft, nämlich aus der Landwirtschaft und den großen Fleiß der Tammy. Da erkannten sie immer mehr, dass dieses liebenswerte Goldstück für ihren Sohn die geradezu ideale Frau, Mutter seiner Kinder und Bäuerin für den Hof war. Nach einem Jahr führte der glückliche Sebastian seine noch glücklichere Tammy, die während des ganzen Gottesdienstes nur heulte, zum Traualtar. Die Hochzeitsreise unternahmen sie mit ihrem Baby auf die Kap Verdischen Inseln und gaben sich bei dem bekanntermaßen besonders animierenden Klima und unter der beständigen Sonne des Südens besonders hemmungslos nur noch ihren Gefühlen hin. Und drei Mal darf man raten, was mit Tammys Schoß bereits drei Monate später wieder los war. Das Mädchen war schon wieder ...