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07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30
Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schwanger. Bald nach ihrem 18. Geburtstag brachte sie bereits das zweite Kind, erneut einen Sohn, zur Welt. Die Schwiegereltern waren mit Tammy und dem Sebastian glückselig und freuten sich sehr. Der Fortbestand der Hintersberger auf dem sehr großen Hof in Lindental war damit zweifach abgesichert. Für große Bauern war das nämlich zu allen Zeiten sehr wichtig, weil sie ja als Unternehmer grundsätzlich langfristig entscheiden und über Generationen denken und planen mussten. Das tat auch Tammys Schwiegermutter bald nach der Geburt des zweiten Kindes und sagte lachend „Also, Tammy, für das dritte und vierte Kind hätten wir gerne Mädchen bestellt. Mädchen würden bestimmt auch so süß und hübsch wie du werden." Diesen Wunsch hatte sie natürlich nur im Spaß zum Ausdruck gebracht. Die gutgläubige Tammy, die bei ihrem Sebastian und den Schwiegereltern immer alles für bare Münze nahm, zumindest so tat, sagte sofort im vollen Ernst zu dem neben ihr sitzenden Sebastian „Ja, Mama, Sebastian, Liebling, du musst Tammy Mädchen machen, zwei Mädchen machen. Wir machen zwei Mädchen, ja, bald. Mama, wie machen Tammy und Sebastian Mädchen?" Dass jetzt dazu alle nur schallend lachten, kann man sich vorstellen. Der Sebastian nutzte die Situation natürlich gleich für sich aus und flüsterte ihr ins Ohr „Mädchen macht man fast wie die Buben. Man muss nur ganz besonders oft stopfen, besonders oft, verstehst du, jeden Tag mindestens zwei bis vier Mal den Samen einspritzen, und viel küssen. Die Frau muss ... den Mann und seinen Schwanz immer fest verwöhnen und streicheln, damit er besonders viel Samen produziert. Ja, ja, und Selleriesalat und solche Sachen muss sie ihm vorsetzen, damit er immer ganz geil ist. Ja, mein Liebling, so macht man ein Mädchen." Tammy nickte dazu nur und sagte ergeben „Ich werde dir Mädchen schenken. Tammy wünscht sich auch Mädchen." Im Bett gingen seine Ratschläge, für die sich immer unbedarft und naiv gebende Tammy, zur rechten Zeit zu einem Mädchen gleich weiter. Als das dritte Kind schließlich tatsächlich ein Mädchen wurde, stolzierte er nur noch wie ein aufgeplusterter Pfau über den Hof und ließ sich nicht nur von den Eltern immer wieder sagen, was er doch für ein toller Kerl wäre und so hervorragend gearbeitet hätte. Seine Freunde wollten im Wirtshaus doch tatsächlich dazu wissen, wie er das ‚so perfekt hinbekommen hatte'. Seine Antwort war kurz „Tut mir leid, Betriebsgeheimnis". Wie es mit den beiden überhaupt weiterging, kann man sich wohl gut vorstellen, wenn man weiß, dass in dem sehr christlich eingestellten Haus jegliche empfängnisverhütenden Maßnahmen verboten waren. Ihre Kinder bekamen sehr junge Eltern und Großeltern, die ebenfalls wieder in Versuchung gerieten, das Beispiel von Tammy und Sebastian sehr aktiv nach zu machen. Ein Kind bekam Tammys Schwiegermutter, die Elfriede Hintersberger, natürlich nicht mehr. Das ging auch schlecht, weil Sebastians Mutter schon jenseits der Wechseljahre war. Sie reaktivierten allerdings anhand des stark ...