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07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30
Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
langsam ihr Kleid auf, ließ es herunter fallen und breitete es etwas im Heu aus. Sebastian hielt den Atem an. Eine solch aufregende Frau hatte er noch nie gesehen, dass heißt, er hatte überhaupt noch nie eine nackte Frau in Natura zu Gesicht bekommen. Auch Sebastian war sofort klar, was jetzt angesagt war. Sofort hatte auch er sein T-Shirt und seine Hose sich heruntergerissen. Nackt standen sie sich jetzt gegenüber, sanken einander in die Arme und ließen sich ins Heu fallen. Leise sagte Tammy hörbar sehr aufgeregt und deshalb unter Atemnot „Kommen ... Sebastian ... kommen zu Tammy ... kommen zu Tammy ... Tammy so große Sehnsucht ... immer große Sehnsucht nach Sebastian ... Tammy kein Liebe machen ... Jungfrau ... nur Sebastian ... du verstehen ... Nur Sebastian Muschi sehen ... Muschi berühren ... Vorsicht ... Muschi geschlossen ... schauen ... kein Mann ... Sebastian verstehen ...?" O ja, er verstand sie sehr genau. Diese kleine, dunkelhäutige Prinzessin war tatsächlich noch unschuldig. Sebastian konnte das nicht glauben. Ein solch wunderschönes, aufregendes Mädchen sollte tatsächlich noch Jungfrau sein? Tammy nickte nur, nahm schüchtern lächelnd seine Hand und zog sie zu ihrer Muschi. Dabei bedeutete sie ihm, dass er das jetzt gleich selbst dort prüfen und spüren sollte. Leise sagte sie und lächelte dabei „Schauen ... Sebastian schauen ... Finger ... Tammy nicht ficki, ficki machen ... kein Kuss ... kein Sex ...!" Der Sebastian nahm das nur ein paar Sekunden zur ... Kenntnis. Es freute ihn ungemein, dass er Tammys erster Mann sein durfte, und sie ihm ihre Unschuld schenkte. Er kannte jedoch nur noch ein Ziel, das er jetzt schnellstmöglich erreichen musste. Und Tammy schien ihren Worten und ihrer Körperhaltung nach zu urteilen genau das Gleiche zu wollen. Ab diesem Punkt wollten sie nur noch über einander herfallen, den andern total spüren und glücklich machen. Die Lust, die Geilheit und die Sehnsucht nach dem anderen und eine unbeschreibliche Leidenschaft hatte in ihnen komplett die Regie übernommen. Sich leidenschaftlich küssend wälzten sie sich im Heu. Der Sebastian sagte immer wieder „Endlich ... Tammy ... meine Tammy ... endlich ... meine Tammy ... ich liebe dich ... du schönes Mädchen du ... du bist so lieb ... soo lieb ... meine Tammy ... mein Mädchen ... du bist so geil ... so furchtbar geil ... ich könnt dich auffressen ... nie mehr lass ich dich aus ... nein, nein, nein ... nie mehr ... ich liebe dich ... meine Tammy ... meine Tammy ... du Süße du ... du Liebe du ... ich liebe dich ...!" und Tammy flüsterte unentwegt nur „Ja ... mein Sebastian ... ja ... ja ... wir lieben ... Liebe machen ... ja ... kommen zu Tammy ... kommen ... kommen ... Tammy so große Sehnsucht ... mein Liebling ... mein Sebastian ... ich lieben dich ... wir Liebe machen ... schnell, wir Liebe machen ... du brauchen, du brauchen ... ich spüren ... Tammy auch ... Tammy auch ... ich dir schenken ...!" Als er ihre Schenkel auseinander drückte und zwischen ihre Beine ...