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07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30
Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
stieg, fragte er leise „Tammy Pille nehmen?" worauf Tammy nur den Kopf schüttelte und ihn sekundenlang ansah, mit den Schultern zuckte und so tat, als ob sie ihn nicht verstand. Sehr genau verstand sie, was er wollte. Sehr genau hatte sie sich das in den letzten Sekunden überlegt „Ist er erst einmal nackt neben mir, sieht und fühlt meinen nackten Körper und meine dicken Lippen zwischen den Beinen, ist er nicht mehr zu bremsen, egal, ob ich fruchtbar oder unfruchtbar bin. Ich tue einfach so, als ob ich ihn nicht verstehe, wenn er danach fragt. Von mir aus sage ich nichts, wenn er nichts sagt. Außerdem weiß ich nicht, wie ‚Ich bin heute fruchtbar' und ‚Ich verhüte nicht' auf Deutsch heißt. Wer rechnet denn mit so was? Ich lasse es darauf ankommen. Ich will seinen Samen. Und er hat in den entscheidenden Sekunden nicht die geringste Chance mehr, mich nicht zu ficken und mir seinen Samen in meine fruchtbare, ungeschützte Muschi zu spritzen. Ich will, dass dieser liebe Junge nur noch mir gehört. Ich hab mich in ihn sehr verliebt und werde um ihn kämpfen. Ich will ihn, ich will ihn, und ich bekomme ihn." Der erste hemmungslose Kampf von mehreren Kämpfen hatte eben begonnen und der Sebastian hatte ihn schließlich, wie auch alle anderen, die dort oben im Heustock noch gleich folgten, wie man jeweils seinem geilen Gejaule und Gestöhne entnehmen konnte, mit Freuden verloren. Noch wusste er noch etwas, was er tat. Überall küssend hatte er sich jetzt über ihre Brüste, den Bauch und die ... Scham geküsst und wandte sich jetzt ihrer Muschi zu. Nachdem er sich alles zuerst einmal sehr genau angesehen und untersucht hatte, schmuste und streichelte er sich zwischen den Schenkeln durch das ganze Gelände. Bei Tammy blieb das nicht ohne Wirkung. Derartiges hatte sie natürlich noch nie erlebt. Zwischen den Beinen war sie schon davor sehr nass und verschwitzt. Jetzt war sie dort tropfnass. Diese neugierige und so gemeine Zunge und sein Mund waren für sie eine völlig neue Erfahrung. Ihre Erregung stieg schnell sprunghaft an. Ständig drückte sie ihm ihr Becken entgegen, bäumte sich auf, stöhnte und winselte vor Lust bis sich schon nach wenigen Minuten die schönste Explosion in ihrem Becken einstellte, die sie jemals erlebt hatte. Da schrie sie auf und zappelte wie wild geworden hin und her. Auch für Sebastian war dieses so hemmungslos und leidenschaftlich reagierende Mädchen etwas Faszinierendes. Er sah, wie sie mit den Armen um sich schlug, den Kopf hin und her warf, ihm ihr Becken heftig entgegen stieß und mit geschlossenen Augen vor totaler Geilheit bei ihrer Explosion sehr laut stöhnte, spitze Schreie ausstieß und jammerte. Sofort war er jetzt über ihr und fand auch mit ihrer Hilfe sofort den Weg in ihre Muschi. Nach einem kurzen Entjungferungsstoß drückte er ihr seinen Schwanz in die Muschi. Selbst wenn sie ihm jetzt gesagt hätte, dass sie fruchtbar wäre, wäre ihm das jetzt erst recht völlig egal gewesen. Der Sebastian hatte nur noch einen Gedanken „Ich muss in diesen ...